Mittwoch, 31. August 2011

Saison 2011/12: Teamcheck von WalkersBärenNews ab Freitag

Am Freitag sind es noch genau zwei Wochen bis zum Start der neuen Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). 14 Teams kämpfen dann wieder um die besten Plätze für die Play-Offs.

Wie in jeder Saison gibt es Titelfavoriten, Play-Off-Kandidaten und Außenseiter. Ab Freitag werde ich täglich bis zum Saisonbeginn am 16. September ein Team genauer unter die Lupe nehmen. Dabei blicke ich noch einmal kurz zurück auf die abgelaufene Saison. Hat die Mannschaft die Erwartungen erfüllt oder enttäuscht?
Dann schaue ich natürlich auf die neue Saison voraus. Was ist für die jeweilige Mannschaft drin, wie gut sind die Neuzugänge, wie lief die Saisonvorbereitung, wo sehen die Experten das Team am Ende der Saison.

Der Teamcheck von WalkersBärenNews wird bis zum 15. September gehen. Am 16. September, wenn die Saison beginnt, werde ich mein abschließendes Fazit geben und Euch meinen Tipp nach Ablauf der Hauptrunde mitteilen.

Los gehts am Freitag mit den Augsburger Panthern.

Eisbären Berlin: Kein Vertrag für Björn Svensson!

Stürmer Björn Svensson wird keinen Vertrag bei den Eisbären Berlin erhalten. Das teilten die Eisbären heute mit. Demnach wird der Try-out-Vertrag (bis 15. September) nicht verlängert.

Eine für mich nicht wirklich nachvollziehbare Entscheidung, denn Svensson konnte bei den bisherigen European Trophy-Spielen durchaus überzeugen. Doch Coach Don Jackson und Manager Peter John Lee trafen am heutigen Mittwoch diese Entscheidung:

„Björn ist ein schneller Spieler, der klug spielt und stark am Puck ist. Er passt sehr gut zu uns, aber in diesem Jahr können wir ihn nicht unter Vertrag nehmen. Wir wollen, dass sich unsere jungen Spieler wie Daniel Weiß, Patrick Pohl und Laurin Braun weiterentwickeln. Zudem ist Sven Felski zum Glück schneller wieder fit, als zunächst erwartet. Wir wünschen Björn für die Zukunft alles Gute!“

Zwar kann ich Peter John Lee verstehen, wenn er sagt, dass sich die jungen Spieler weiterentwickeln sollen. Doch wieso lässt man sich so einen Spieler wie Björn Svensson durch die Lappen gehen? Er gibt selber zu, dass er ins Team passen würde, verlängert aber den Vertrag nicht.

Ich würde mich nicht wundern, wenn wir Svensson demnächst bei einem anderen DEL-Club spielen sehen werden. Denn sicherlich ist auch anderen Mannschaften in der DEL aufgefallen, wie gut Björn Svensson ist.

Quelle

Dienstag, 30. August 2011

Denis Pederson: An Eishockey ist vorerst nicht zu denken

Seit sechs Monaten ist Eisbären-Stürmer Denis Pederson verletzt. Am 25. Februar verletzte sich Pederson bei einem üblen Kniecheck des Straubinger Verteidigers Michael Bakos schwer am Knie. Seit dem hat Pederson kein Eishockey mehr spielen können.

Die Frage ist derzeit, ob Pederson überhaupt jemals wieder auf das Eis zurückkehren wird. Denn Manager Peter John Lee sagte gegenüber der Eishockey NEWS, dass momentan gar nicht an Eishockey zu denken ist:

"An Eishockey ist aber vorerst nicht zu denken. Peedy darf nichts überstürzen, muss weiterhin geduldig kleine Schritte machen."

Pederson solle auf keinen Fall irgendetwas überstürzen meint Lee, "denn er muss immer daran denken, dass es auch ein Leben nach dem Eishockey gibt".

Was viele Eishockey-Fans damals erstaunt hat, war der Punkt gewesen, dass Michael Bakos keine Strafe für diesen Kniecheck erhalten hatte und nur zwei Tage später einen Wolfsburger Spieler ebenso hart checkte und auch der sich dabei verletzte. Auch hierfür gab es seitens der DEL keine Strafe. Unbegreiflich für viele Eishockey-Fans in Deutschland.

Michael Bakos bekam keine Strafe während Denis Pederson seit dem eine echte Leidenszeit durchmacht. Manager Lee sagte darüber folgendes:

"Denis macht keine leichte Zeit durch. Im Juni zum Beispiel war er völlig deprimiert, weil keine Fortschritte zu verzeichnen waren."

Wenn ein Pederson mit seinen Nerven am Ende ist, dann hat das schon etwas zu bedeuten. Denn der Spieler Pederson glänzte vor allem durch seinen unbändigen Willen, ein Spiel zu gewinnen. Er kämpfte immer bis zur letzten Sekunde und gab stets alles für das Team. Man kann nur hoffen, dass Pederson wieder gesund wird und wieder zurückkehrt auf das Eis. Doch man darf nicht vergessen, dass die Gesundheit im Vordergrund steht. Wenn es nicht mehr gehen sollte, dann geht es nicht mehr - so schade es wäre.

Zuletzt machte Pederson ja bereits schon Fortschritte, wie Lee sagte:

"Im letzten Monat ging es bergauf. Denis braucht jetzt keine Gehhilfen mehr und hat schon mit leichtem Jogging begonnen."

Wir vom eisbaerlin.de-Team wünschen der Nummer "20" weiterhin alles Gute.

Sonntag, 28. August 2011

European Trophy: Klare 1:5-Niederlage für Mannheim

Die Adler Mannheim haben am Sonntag eine deutliche 1:5-Niederlage bei den Frölunda Indians Göteborg kassiert.
In der siebenten Minute brachte Toni Koivisto die Gastgeber mit 1:0 in Führung. Im Mitteldrittel erhöhten Sebastian Collberg (24.) und Henrik Tömmernes (27./PP) auf 3:0. Patrick von Gunten (49./PP) legte im letzten Drittel das 4:0 nach. Mike Glumac gelang in der 52. Minute in Überzahl der Ehrentreffer für die Adler. Patrick von Gunten (58./PP) traf dann zum 5:1-Endstand.

Samstag, 27. August 2011

Fazit zum DEL-Sonderheft 2011/12 von Eishockey NEWS

Seit gestern ist es also nun draußen. Die Rede ist vom neuen DEL-Sonderheft der Eishockey NEWS. Erstmals gibt es dieses Sonderheft mit 15 verschiedenen Titelmotiven (14-DEL-Cover und ein allgemeines DEL-Cover). Wir vom eisbaerlin.de-Team haben uns natürlich die Ausgabe mit der Titelseite der Eisbären Berlin zugelegt (siehe Foto).


Quelle: DEL-Sonderheft 2011/12 der Eishockey NEWS


Wie ich finde, ist es eine gute Idee der Eishockey NEWS gewesen, mal so eine Aktion zu starten. So hat jeder Fan das Sonderheft seiner Lieblingsmannschaft. Ich habe mir das Sonderheft mal genauer angeschaut, aber natürlich noch nicht ganz durchgelesen. 194 Seiten bis heute durchzulesen waren einfach nicht zu schaffen...
Aber dennoch hat es gereicht, um ein kurzes Fazit zu ziehen und euch die Entscheidung zu erleichtern, ob Ihr euch das Heft kaufen solltet oder eher nicht.

Ich persönlich freue mich jedes Jahr im Sonderheft auf die Saisonvorschau der etwas anderen Art von Alexander Brandt-Memet (Eishockey NEWS-Kolumnist). Er macht eine Saisonvorschau auf die lustige Art und sagt Sachen voraus, die wahrscheinlich nie eintreffen werden. Diese Vorschau bringt Einen immer wieder zum schmunzeln.

Im neuen Sonderheft bekommt man zudem einen Rückblick auf 17 Jahre DEL zu lesen. Die Eisbären-Spieler Sven Felski und Stefan Ustorf blicken dabei auf die Vergangenheit zurück und schauen auch schon mal auf die neue Saison voraus.

Den Lesern werden einige Neuzugänge näher vorgestellt. Die Eishockey NEWS stellt die Titelfavoriten sowie die Play-Off-Kandidaten und Play-Off-Aspiranten vor.
Als Extra bekommt man den DEL-Spielplan als Riesenposter und als Miniformat.

Wie in jedem Jahr werden die DEL-Teams auf mehreren Seite vorgestellt. Dazu gibt es wieder die beliebten Spielerportraits mit Bildern und den wichtigsten Daten zu den einzelnen Spielern (siehe Foto).


Quelle: DEL-Sonderheft 2011/12 der Eishockey NEWS


Zudem bekommt man mal wieder einen Einblick in die Bilanzen der einzelnen Teams gegeneinander - sowohl zu Hause als auch Auswärts. Und der Blick auf die ewigen Bestenlisten darf natürlich auch nicht fehlen.

Neben den Spielbildern gibt es auch wieder den kompletten Kader in der Übersicht sowie die einzelnen Mannschaftsfotos (siehe Foto).


Quelle: DEL-Sonderheft 2011/12 der Eishockey NEWS


Natürlich darf am Ende auch das DEL-Rekordbuch nicht fehlen, welches es nur im Sonderheft der Eishockey NEWS gibt. Da kann man dann noch einmal auf alle Abschlusstabellen sowie die Play-Off-Ergebnisse aller DEL-Jahre zurückblicken.
Auch die ewigen Bestenlisten sowie die ewige Tabelle der DEL sind dabei sowie die Spieler- und Teamrekorde aus 17 Jahren DEL.

Fazit:

Also das neue DEL-Sonderheft der Eishockey NEWS ist mal wieder ein gelungener Wegbegleiter für eine lange DEL-Saison. Auf 194 Seiten bekommt der Leser alles Wissenswerte über die neue Saison sowie die Teams und noch vieles mehr zu lesen.

Aber einen Kritikpunkt habe ich schon - DER PREIS. 5,95 € für 194 Seiten finde ich ganz schön teuer. Mit den Jahren ist das Sonderheft immer teurer geworden. Dieser Preis wird viele Fans mit Sicherheit vom Kauf abhalten, was ich verstehen kann. Aber ich habe mir es trotzdem zugelegt und werde mit großer Wahrscheinlichkeit desöfteren während der Saison mal zu diesem Heft greifen.

European Trophy: Adler Mannheim verlieren erneut

Die Adler Mannheim haben am Abend die zweite Niederlage in Folge kassiert. Bei HV71 Jönköping unterlagen die Kurpfälzer mit 3:4 (0:0, 2:2, 1:2). Zuvor hatte Mannheim noch die ersten drei Spiele gewonnen.

Vor 890 Zuschauern ging Jönköping durch Bremberg in der 23. Minute mit 1:0 in Führung. Voutilainen legte vier Minuten später das 2:0 nach. Doch die Adler kämpften sich zurück in die Partie und kamen durch Tore von Ronny Arendt (33.) und Steve Wagner (40.) noch im Mitteldrittel zum 2:2-Ausgleich. Doch im Schlussdrittel zogen die Gastgeber wieder auf zwei Tore davon. Joensuu (47.) und Ledin (52.) trafen für Jönköping. MacDonald gelang dann nur noch der 4:3-Anschlusstreffer in der 54. Minute.

Die Tabelle der South Division im Überblick:

1. HC Pardubice - 18:16 Tore - 12 Punkte - 6 Spiele

2. HV71 Jönköping - 15:15 Tore - 10 Punkte - 6 Spiele

3. Adler Mannheim - 15:13 Tore - 9 Punkte - 5 Spiele

4. Bili Tygri Liberec - 8:4 Tore - 7 Punkte - 4 Spiele

5. Linköpings HC - 12:15 Tore - 7 Punkte - 6 Spiele

6. HC Kometa Brno - 19:21 Tore - 5 Punkte - 6 Spiele

European Trophy: Eisbären gelingt dritter Sieg in Folge

So schnell kann es gehen: Nach drei Niederlagen in den ersten drei Spielen war an eine erneute Teilnahme am Red Bulls Salute nicht zu denken. Das sieht aber nun wieder ganz anders aus. Denn die Eisbären gewannen heute Abend mit 1:0 (0:0, 1:0, 0:0) gegen Tappara Tampere und sind durch den dritten Erfolg in Serie bereits Zweiter der West Division.

Vor 2 123 Zuschauern in Crimmitschau erzielte Verteidiger Richie Regehr in der 23. Minute in Überzahl den 1:0-Siegtreffer. Kevin Nastiuk, der zum dritten Mal in Folge den Vorzug vor Rob Zepp erhielt, feierte einen Shut-out.
Vor allem in der Schlussphase stand Nastiuk noch einmal im Mittelpunkt, als Tampere 30 Sekunden vor dem Ende eine 6:4-Überzahl hatte. Da hielt er den Sieg wie bereits am Donnerstag in Dresden gegen Turku mit wichtigen Paraden fest.

Am nächsten Wochenende stehen für die Eisbären nun die beiden letzten Gruppenspiele in Tschechien an. Am Samstag, den 03. September, gastieren die Berliner bei Sparta Prag (17:00 Uhr). Einen Tag später steht dann die Abschlusspartie bei Bili Tygri Liberec an (17:00 Uhr).

Die aktuelle Tabelle der West Division im Überblick:

1. EC Red Bull Salzburg - 23:19 Tore - 12 Punkte - 7 Spiele

2. Eisbären Berlin - 12:20 Tore - 10 Punkte - 6 Spiele

3. Frölunda Indians Göteborg - 18:15 Tore - 9 Punkte - 5 Spiele

4. TPS Turku - 12:11 Tore - 7 Punkte - 5 Spiele

5. Färjestads BK Karlstad - 12:18 Tore - 7 Punkte - 6 Spiele

6. Tappara Tampere - 18:18 Tore - 5 Punkte - 5 Spiele

Torwartdiskussion bei den Eisbären: Wer wird die Nummer "1"?

Die Eisbären Berlin haben nach zuvor drei Niederlagen in der European Trophy jetzt zwei Spiele in Folge gewonnen. Dadurch ist auch eine Teilnahme am "Red Bulls Salute" nicht mehr unmöglich. Doch derzeit ist ein anderes Thema im Mittelpunkt bei den Fans. Die Frage nach der Nummer "1" im Eisbären-Tor.

Lange Zeit galt Rob Zepp als unumstrittene Nummer "1" der Eisbären. Doch spätestens seit der letzten Saison wurden die Rufe der Fans nach einer Wachablöusng im Eisbären-Tor laut. Die meisten EHC-Fans fordern längst Kevin Nastiuk als neuen Stammkeeper.
Rob Zepp lässt nach wie vor einfach zu viele einfache Schüsse nach vorne prallen und kassiert so meist unnötige Tore. Kevin Nastiuk hingegen agiert sehr ruhig und lässt nicht so viel prallen wie Zepp.

In der European Trophy ist momentan Kevin Nastiuk der bessere Keeper gewesen. Drei Spiele hat Nastiuk absolviert, in denen die Eisbären sieben Punkte holten - 3:4 n.V. in Karlstad, 4:2 gegen Bratislava und 4:3 gegen Turku.
Zepp hat bisher zwei Spiele absolviert, in denen die Berliner null Punkte holten - 0:6 in Göteborg und 0:5 gegen Salzburg.

Die EHC-Fans, die noch auf der Seite von Rob Zepp sind, meinen, man müsse Kevin Nastiuk erst einmal ein paar Spiele hintereinander sehen, um sich ein Urteil erlauben zu können, wer denn nun der bessere Keeper der beiden ist. Denn bisher hat Kevin Nastiuk selten zwei, drei Spiele am Stück gespielt. Weil Coach Don Jackson immer wieder Rob Zepp den Vorzug gab.

Doch am Donnerstag ist Jackson seinem Rotationsprinzip untreu geworden, denn er stellte wie bereits am Sonntag gegen Bratislava Kevin Nastiuk ins Tor. Zum zweiten Mal in Folge. Wer heute Abend in Crimmitschau gegen Tampere (20:00 Uhr) im Tor steht, lässt Jackson noch offen. Aber viele rechnen damit, dass erneut Kevin Nastiuk im Tor stehen wird.
Zu gut waren seine Leistungen in den letzten beiden Spielen gewesen. Vor allem der spektakuläre Save fünf Sekunden vor dem Ende im Spiel gegen Turku am Donnerstag waren Werbung in eigener Sache.

In der DEL kam Nastiuk bisher sehr selten zum Einsatz, konnte bei seinen Einsätzen aber stets überzeugen. Ich persönlich sehe momentan auch Kevin Nastiuk im Kampf um den Platz im Tor vorne. Doch am Ende entscheidet sowieso Coach Don Jackson und da kann es durchaus auch sein, dass er wieder Rob Zepp als "seine" Nummer "1" sieht.

Wen wollt ihr als Nummer "1" bei den Eisbären sehen: Rob Zepp oder Kevin Nastiuk? Hinterlasst eure Meinung einfach per Kommentar unter diesem Beitrag oder stimmt auf unserer eisbaerlin.de-Facebookseite ab.

Freitag, 26. August 2011

Bilder vom Spiel Eisbären vs. Turku (25.08.2011 - 4:3)


D. Weiß, J. Baxmann, S. Ustorf, T. Ritter, D. Bielke, F. Busch, L. Braun und C. Braun beim Warm up mit dem Fussball.



Gedrängel auf der finnischen Spielerbank.



Darin Olver beim Bully.



Eisbären im Angriff.



Nick Angell zieht ab und kurze Zeit später schlägt der Puck im Tor ein.



Bully im finnischen Drittel...



... und hier gleich nochmal.



Vor dem Tor von Turku gehts hoch her...



... und schon haben sich zwei Spieler gefunden (André Rankel bei den Eisbären), die "Worte" austauschen.



Der Jubel der EHC-Spieler nach dem entscheidenden Treffer 28 Sekunden vor dem Ende.



Die drei besten Spieler werden geehrt.



Shake-Hands.



Die Eisbären bedanken sich bei den Fans.


European Trophy: Adler Mannheim mit erster Niederlage

Und da hat es auch die Adler Mannheim erwischt. Am Donnerstagabend kassierten die Kurpfälzer die erste Niederlage bei der diesjährigen European Trophy. Mit 0:2 unterlagen die Adler bei Linköpings HC.
Nach 20 Minuten sorgte Hakanson für das 1:0 in Überzahl. Bei doppelter Überzahl legte Hävelid in der 57. Minute das 2:0 nach.
Mannheim scheiterte immer wieder am überragenden Torhüter Christian Engstrand.

European Trophy: 4:3 - Julian Talbot schießt die Eisbären zum Sieg


EHC Eisbären Berlin vs. TPS Turku 4:3 (0:1, 2:0, 2:2)


WalkersBärenNews 2011/2012 - #3:


Die Eisbären sind wieder zurück im Rennen um die Teilnahme am Red Bulls Salute. Am Donnerstagabend gelang den Eisbären in Dresden vor 2 050 Zuschauern ein 4:3-Sieg gegen TPS Turku. Damit haben die Berliner nur noch zwei Punkte Rückstand auf die ersten beiden Plätze ihrer Gruppe.

Trainer Don Jackson nahm im Vergleich zur Partie am Sonntag gegen Bratislava keine Änderungen vor. Kevin Nastiuk stand also im Tor und zeigte erneut eine starke Partie. Sven Felski wärmte sich zwar vor dem Spiel auf, doch im Kader für das Spiel stand er dann überraschenderweise nicht.

Das erste Drittel war zunächst sehr ausgeglichen gewesen. Beide Teams suchten den Weg zum Tor, doch echte Torchancen waren Mangelware. Mit zunehmender Spieldauer erarbeiteten sich die Berliner aber ein Übergewicht, doch die Chancenverwertung bleibt das große Problem.
13 zu 6 zeigte die Torschussbilanz nach dem ersten Drittel an. Wie man seine Chancen besser nutzt, zeigten die Gäste 30 Sekunden vor der ersten Drittelpause. In Überzahl gelang Tomas Plihal die überraschende 1:0-Führung für Turku.

Im zweiten Drittel spielten fast nur noch die Eisbären. Es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Turku war lediglich bei zwei Kontern gefährlich gewesen, doch Kevin Nastiuk hatte keine Probleme gehabt.
24 Minuten waren gespielt gewesen, als die Eisbären doppelte Überzahl hatten. Und in dieser klappte es dann auch mit dem Ausgleich. Richie Regehr war von der blauen Linie erfolgreich gewesen.
Doch es sollte noch besser kommen. Drei Minuten später gingen die Hauptstädter erstmals in Führung. Neuzugang Julian Talbot erzielte den 2:1-Führungstreffer. Auch hier waren die Eisbären ein Mann mehr auf dem Eis, denn gegen Turku war eine Strafe angezeigt gewesen, die dann nicht mehr ausgesprochen wurde aufgrund des Tores.
Fortan die Eisbären mit weiteren guten Möglichkeiten, doch immer wieder scheiterten sie am stark haltenden Turku-Keeper Aleksis Ahlqvist. Die beste Chance vergab Björn Svensson, als er alleine auf Ahlqvist zu lief und knapp scheiterte.
Negativer Höhepunkt: Nach einem Check von Timo Salo blieb Stefan Ustorf auf dem Eis liegen. Wenn der Kapitän auf dem Eis liegen bleibt, muss schon etwas schlimmeres passiert sein. Doch nach dem Spiel ging es ihm schon wieder besser. Salo erhielt für diesen Check von Hinten eine Matchstrafe.
Mit einer knappen 2:1-Führung ging es in die zweite Drittelpause.

Im letzten Drittel verteidigten die Eisbären die ersten zehn Minuten den Vorsprung sehr gut. Doch in den letzten zehn Minuten nahm die Partie noch einmal an Fahrt auf. In der 54. Minute erhöhte Nick Angell in Überzahl auf 3:1. Für uns Fans sah es eigentlich so aus, als ob Darin Olver den Puck noch abgefälscht hatte, doch das Tor wurde Angell gut geschrieben.
Aber nur eineinhalb Minuten später verkürzte Turku schon wieder auf 3:2 - Jarkko Hattunen traf. Nur 40 Sekunden später gelang Marko Anttila sogar der 3:3-Ausgleich.
Unglaublich, da geben die Eisbären eine scheinbar souveräne 3:1-Führung noch aus der Hand. Turku hatte gleich nach dem Ausgleich die Riesenchance gehabt, erneut in Führung zu gehen. Doch Kevin Nastiuk zeigte vor allem im letzten Drittel überragende Paraden. Das Spiel ging nun hin und her. Beide Teams wollten die Entscheidung in der regulären Spielzeit.
In der letzten Minute setzten sich die Eisbären im Drittel von Turku fest. Coach Don Jackson riskierte jetzt alles und nahm 56 Sekunden vor dem Ende Torhüter Kevin Nastiuk vom Eis. Und das nicht, weil eine Strafe angezeigt war, sondern einfach so. Und mit dieser Aktion hatte Jackson Glück gehabt. Denn 28 Sekunden vor dem Ende gelang Julian Talbot tatsächlich der 4:3-Siegtreffer. Und dieses Tor war echt sehenswert gewesen. Talbot, der hinterm Tor stand, zog vors Tor und schoss Ahlqvist den Puck an den Rücken und von dort sprang er ins Tor. Unglaublich, dass Talbot den Puck aus dem Winkel (er stand seitlich neben dem Tor in Höhe der Torlinie) ins Tor bekam. Am Jubel der Spieler merkte man ihnen die Erleichterung an.
Im Gegenzug musste Kevin Nastiuk noch einmal alles geben, um den Sieg festzuhalten. Mit einer Riesenparade hielt er die Führung und damit den Sieg fest.

Fazit:

Die Eisbären haben verdient gewonnen. Vor allem im zweiten Drittel zeigten die Eisbären wieder ihre Klasse und drängten Turku immer wieder in deren Drittel. Einzig die Chancenverwertung bei 47 zu 22 Schüssen war nicht so gut. Aber mit welchem Willen man in der Schlussminute noch auf den Siegtreffer drängte, war schon bemerkenswert gewesen. Und Coach Don Jackson hat echt Mut, Nastiuk beim Stand von 3:3 aus dem Tor zu nehmen, um mit einem Mann mehr zu agieren.

Leistung vom Schiedsrichter mit Note:

Die Hauptschiedsrichter waren die Herren Jablukov und Steinecke. Beide zeigten eine gute Leistung und hatten keinerlei Probleme mit der Partie, die zwischen durch auch mal ruppig wurde, als es zu kleineren Schlägereien kam.
Note 1.

Fanstimmung:


Also, 2 050 Zuschauer waren es sicherlich nicht gewesen. Wenn es etwas mehr als 1 000 Zuschauer waren, dann waren es schon viel. Egal, die Stimmung war gut gewesen. Hat mal wieder Spaß gemacht in Dresden.

Besten drei Spieler des Spiels:

1. Julian Talbot (Eisbären/Stürmer)

2. Aleksis Ahlqvist (Turku/Torhüter)

3. Barry Tallackson (Eisbären/Stürmer)


PS: Bilder sind nun online.

Hier ein Video mit den Toren sowie Stimmen von Julian Talbot und Don Jackson.

Mittwoch, 24. August 2011

DEL-Sonderheft 2011/12 von Eishockey NEWS

Am 16. September 2011 startet die neue Saison der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Die Fans der DEL-Clubs fiebern dem Saisonauftakt schon entgegen. Ab Freitag, den 26. August 2011, gib es auch wieder die Saisonlektüre zu kaufen - das DEL-Sonderheft 2011/2012 von Eishockey NEWS.

Wie in jedem Jahr stimmt einen dieses Saisonvorschauheft auf die anstehende DEL-Spielzeit ein. Dieses Jahr sind es 192 Seiten, auf denen man alles Wissenswerte über die neue Saison erfährt. Als Extra bekommt man ein Riesen-Spielplanposter sowie den Spielplan im Miniformat.

Eine besondere Neuerung gibt es aber auch. Denn erstmals erscheint dieses Saisonvorschauheft mit 15 verschiedenen Titelmotiven (14 Club- und ein allgemeines Cover). So hat als0 jeder Fan sein "eigenes" Heft. Die Fans der Eisbären Berlin haben so zum Beispiel ein Saisonheft mit einer Titelseite der Eisbären, die Wolfsburger Fans eine Wolfsburger Titelseite und so weiter.

Ich werde mir das Heft am Freitag holen und dann mal ein Fazit dazu schreiben, ob sich ein Kauf lohnt oder nicht.

Eisbären morgen in Dresden gegen TPS Turku

Morgen steht für die Eisbären Berlin das fünfte Spiel in der European Trophy an. In der Dresdner EnergieVerbund Arena treffen die Eisbären Berlin auf TPS Turku aus Finnland.

Nach drei Niederlagen zum Auftakt - 0:6 in Göteborg, 3:4 n.V. in Karlstad, 0:5 gegen Salzburg - gewannen die Berliner am Sonntag gegen Slovan Bratislava mit 4:2. Damit haben die Hauptstädter weiterhin die theoretische Chance auf das Weiterkommen. Doch damit das gelingt, müssen die letzten vier Spiele allesamt gewonnen werden.

In Dresden hoffen die Eisbären auf die Unterstützung der Eisbären-Fans. Im vergangenen Jahr spielten die Eisbären auch in Dresden und gewannen mit 5:2 gegen Sparta Prag. Ich war damals dabei gewesen und fand die Stimmung und das Spiel echt super. So kann es morgen ruhig auch wieder werden.

Manager Peter John Lee sagte zum Spiel in Dresden folgendes:

„Im letzten Jahr haben wir in Dresden vor über 2000 Zuschauern ein tolles Spiel gegen Sparta Prag mit 5:2 gewonnen, deshalb stellte sich nicht die Frage, ob wir wiederkommen, sondern nur wann. Die Sachsen sind ein sportbegeistertes Publikum und es macht unseren Jungs immer wieder sehr viel Spaß in Dresden aufzulaufen.“

Los geht es morgen Abend um 20:00 Uhr, Karten sind noch an der Abendkasse zu haben. Kapitän Stefan Ustorf richtete seinen Blick bei der Pressekonferenz schon einmal auf das morgige Spiel:

„Unser Spiel gegen Bratislava sah schon ganz vernünftig aus, da wollen wir jetzt anknüpfen und auch in Dresden eine ordentliche Partie abliefern, damit wir die drei Niederlagen zum Auftakt endlich vergessen können.“

Wenn die Eisbären genauso spielen wie am Sonntag, dann traue ich ihnen auch einen Sieg gegen Turku zu. Aber es wird auf keinen Fall einfach werden gegen die Finnen. Lassen wir uns überraschen wie es ausgehen wird.

Die aktuelle Tabelle der West Division im Überblick:

1. EC Red Bull Salzburg - 16:9 Tore - 9 Punkte - 5 Spiele

2. Frölunda Indians Göteborg - 18:15 Tore - 9 Punkte - 5 Spiele

3. TPS Turku - 7:3 Tore - 7 Punkte - 3 Spiele

4. Färjestads BK Karlstad - 10:13 Tore - 7 Punkte - 5 Spiele

5. Eisbären Berlin - 7:17 Tore - 4 Punkte - 4 Spiele

6. Tappara Tampere - 10:14 Tore - 2 Punkte - 3 Spiele

Dienstag, 23. August 2011

Stefan Ustorf fordert Verbesserung in allen Belangen

Am Wochenende absolvierten die Eisbären die ersten beiden Heimspiele der neuen Saison. Im Rahmen der European Trophy spielten die Berliner gegen Salzburg (0:5) und gegen Bratislava (4:2). Dabei zeigten die Eisbären zwei unterschiedliche Vorstellungen. Enttäuschte man gegen Salzburg noch auf ganzer Linie, so konnte man gegen Bratislava die Fans überzeugen.

Doch Kapitän Stefan Ustorf fordert Verbesserung in allen Belangen, wie er im Interview mit der Eishockey NEWS sagte:

"Wenn wir so spielen wie am Freitag, gewinnen wir gegen niemanden. Dass war wirklich peinlich! Man hat bisher gesehen, dass wir noch erheblichen Rückstand gegenüber anderen Teams der European Trophy besitzen, als Mannschaft bisher noch nicht zusammengefunden haben. Wir müssen uns in allen Belangen noch sehr verbessern."

Eine deutliche Steigerung merkte man den Eisbären beim Spiel am Sonntag gegen Bratislava schon an. Da zeigten die Jungs wesentlich mehr Einsatz und spielten auch als Team zusammen. Zwar gab es auch da noch einige Abstimmungsprobleme, aber die werden zum Saisonstart am 16.09.2011 gegen Nürnberg (hoffentlich) behoben sein.

Für die restlichen European Trophy Spiele hat sich Ustorf folgendes vorgenommen:

"Diese Begegnungen müssen genutzt werden, um was auszuprobieren. Auch wenn wir über unser bisheriges Abschneiden enttäuscht sind, nehmen wir die folgenden Spiele natürlich noch ernst und wollen sie allesamt gewinnen."

Das Team muss sich also noch aufeinander einspielen, die Reihen müssen sich finden und die Frage nach der Nummer Eins im Tor ist auch noch nicht entschieden. Noch hat sich Coach Don Jackson nicht für einen Stammgoalie entschieden. Am Donnerstag in Dresden (vs. Turku) und am Samstag in Crimmitschau (vs. Tampere) werden sich Rob Zepp und Kevin Nastiuk wieder abwechseln.
Die Fans fordern längst die Wachablösung im Eisbärentor und wollen Kevin Nastiuk als neue Nummer Eins sehen.
Don Jackson lobte Nastiuk nach dem Spiel am Sonntag gegen Bratislava:

"Kevin hat großartig gehalten."

Dass konnte man von Rob Zepp am Freitag nicht behaupten. Zwei der fünf Tore hätte Zepp verhindern können. Er zeigte eine sehr unsichere Leistung, lässt nach wie vor sehr viel prallen. Rob Zepp muss sich gehörig steigern, will er seinen Platz im Tor behalten.

Montag, 22. August 2011

Testspiele der DEL-Teams vom Wochenende

Am vergangenen Wochenende haben die DEL-Teams wieder Testspiele in Vorbereitung auf die neue DEL-Saison absolviert. Dabei konnten die Einen überzeugen, die Anderen dagegen nicht.

In einem reinen DEL-Testspiel unterlagen dabei die Hannover Scorpions den DEG Metro Stars klar mit 0:6. Ulmer, Hedlund, Reimer, Kaufmann, Danner und Kramer trafen für die Rheinländer, bei denen Goalie Jean-Sebastian Aubin einen Shut-out feierte und somit Werbung in eigener Sache machte im Kampf um Platz Eins im Tor.

Beim Turnier in Straubing setzte sich Ingolstadt im Finale mit 6:1 gegen Augsburg durch und feierte somit den Turniersieg. Motzko (2), Girard, Greilinger, Fical und Gawlik trafen für Ingolstadt, O´Connor gelang der Ehrentreffer für den AEV.
Dritter bei diesem Turnier wurde Gastgeber Straubing durch einen überraschend deutlichen 6:2-Sieg gegen die Thomas Sabo Ice Tigers. Dabei ragte Stürmer Rene Röthke heraus, denn er erzielte gleich vier Tore. Keil und Elfring waren die weiteren Torschützen für die Tigers. Für die Ice Tigers trafen Leask und Pollock.

Eine herbe Niederlage kassierten dagegen die Krefeld Pinguine beim Turnier in Basel. Beim Spiel um Platz Fünf kamen die Pinguine gegen KHL-Klub Barys Astana mit 1:10 unter die Räder. Die Vorentscheidung fiel im Mitteldrittel, als Astana von 3:1 auf 9:1 erhöhte. Den Ehrentreffer der Seidenstädter erzielte Herberts Vasiljevs.

Mehr Informationen zu den Testspielen der DEL-Teams vom Wochenende erhaltet ihr hier und hier.

Björn Svensson: Eisbären-Manager Peter John Lee will noch mehr sehen

Am Wochenende absolvierten die Eisbären Berlin die ersten beiden Heimspiele der neuen Saison. Im Rahmen der European Trophy verloren die Berliner am Freitag gegen Salzburg mit 0:5 und gewannen am Sonntag gegen Bratislava mit 4:2. Bei den beiden Spielen überzeugte Try-out-Spieler Björn Svensson. Er zeigte eine sehr starke Leistung. Ein Spieler, den die Eisbären für die neue Saison unter Vertrag nehmen sollten - so wünschen es sich jedenfalls die Berliner Fans.

Doch Manager Peter John Lee scheint am Wochenende irgendwo anders gewesen zu sein. Denn in der O2 World war er anscheinend nicht gewesen, sonst hätte er nach den beiden Auftritten von Björn Svensson nicht folgendes gesagt:

"Bislang kommt von ihm zu wenig."

Bitte was? Der Stürmer zeigte am Freitag bei der derben 0:5-Niederlage noch die beste Leistung im Team der Eisbären. Er stört die gegnerischen Spieler sehr früh, arbeitet auch nach hinten sehr gut und vor dem Tor hatte er auch schon die eine oder andere gute Aktion gehabt. Ein Spieler, der voll und ganz ins Team der Eisbären passt.

Eisbären-Trainer Don Jackson hatte nach dem Wochenende ein ganz anderes Fazit zur Leistung von Svensson parat gehabt:

"Björn ist kreativ, technisch gut und läuferisch sehr stark. Er war bisher ein wichtiger Spieler im Unterzahlspiel und hat auch bei fünf-gegen-fünf einen guten Job gemacht. Ich denke, er könnte uns helfen."

So sehe ich das auch. So einen Spielertypen wie Björn Svensson brauchen die Eisbären noch. Hoffen wir mal, dass Manager Lee seine Meinung bis zum 15. September (so lange läuft der Try-out-Vertrag) noch ändern wird. Ansonsten muss Svensson halt mit seiner Leistung dafür sorgen, dass Lee gar nicht anders kann, als Svensson einen Vertrag für die neue DEL-Saison zu geben.

Sonntag, 21. August 2011

Bilder vom Spiel Eisbären vs. Bratislava (21.08.2011 - 4:2)


Eisbären-Goalie Kevin Nastiuk, der starke Paraden zeigte.



Florian Busch (links) und Constantin Braun beim Schiri.



Die beiden Kapitäne bei den Schiedsrichtern, wo es um die Strafenverteilung nach einer Schlägerei geht.



Eisbären-Verteidiger Jimmy Sharrow.



Eisbären-Stürmer Daniel Weiß beim Bully.



Angriff Slovan Bratislava.



Angriff Slovan Bratislava.



Eine vergebene Torchance der Eisbären.



Der überragende Mann T.J. Mulock beim Bully.



Bully vorm Tor von Slovan-Goalie Branislav Konrad.



Angriff Eisbären Berlin.



Vergebene Chance der Eisbären.



HC Slovan Bratislava nach dem verlorenen Spiel.



Eisbären-Goalie Kevin Nastiuk wird als zweitbester Spieler des Spiels geehrt.



T.J. Mulock wird als bester Spieler des Spiels geehrt.



Shake-Hands nach dem Spiel.



T.J. Mulock bei der La Ola mit den Eisbären-Fans...



... genau wie Torhüter Kevin Nastiuk.