

Damals deckten die Frankfurter Schwächen - vor allem in der Defensive - der Eisbären schonungslos auf. Die Eisbären hatten damals erhebliche Probleme mit den pfeilschnellen Hessen, die vor allem bei Kontern brandgefährlich waren.
Ausgerechnet vor diesem heutigen Spitzenspiel plagen die Eisbären Besetzungssorgen. Kapitän Steve Walker fällt weiterhin aus. Zu ihm gesellt sich jetzt auch noch Verteidiger Frank Hördler, der ebenfalls Probleme mit dem Knie hat.
Zudem müssen die Eisbären auch auf Angreifer Daniel Weiß verzichten, welcher mit der U 20 bei der WM weilt.
Trotz dieser Personalsorgen: Ein Sieg in Frankfurt wäre heute sehr wichtig. Erstens, um die Tabellenführung zu verteidigen - ggf. auszubauen - und Zweitens, um Revanche zu nehmen für die herbe 2:6-Pleite.
Einfach wird es aber wie gesagt nicht, denn Frankfurt gehört zu den Angstgegnern der Berliner.
Hoffen wir auf das Beste...
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