2:1 (0:0, 1:0, 1:1) Play-Off-Stand: 1:1
Die Augsburger Panther haben zwei Tage nach der 1:2-Pleite heute Abend die Eisbären Berlin mit 2:1 besiegt. Dabei konnten sie sich vor allem bei Dennis Endras bedanken, der 32 Schüsse parierte. Phasenweise war es das Spiel zwischen den Eisbären und Dennis Endras. Somit entschied wie bereits am Dienstag ein Torhüter das Spiel. Auf die kommt es halt besonders an in den Play-Offs.
Steve Junker konnte in der 26. Minute das 1:0 erzielen. Etwas glücklich, denn der EHC drängte in dieser Phase gerade auf´s Augsburger Tor.
Sechs Minuten vor dem Ende konnte Augsburg in Überzahl auf 2:0 erhöhen - Sven Felski schmorte auf der Strafbank.
48 Sekunden vor dem Ende gelang dann Denis Pederson doch noch das 2:1 - wichtig für´s Selbstvertrauen. Danach drängte der EHC auf den Ausgleich, doch eine Strafe gegen Stefan Ustorf machte alle Hoffnungen zu Nichte.
Beide Teams stehen sich also am Ostermontag noch einmal im Curt-Frenzel Stadion gegenüber.
2:0 (1:0, 1:0, 0:0) Play-Off-Stand: 1:1
Am Dienstag gelang Frankfurt´s Schlussmann Ian Gordon ein Shut-out (3:0), heute Ingolstadt´s Schlussmann Dimitri Pätzold. Mit 2:0 besiegten der ERC Ingolstadt die Frankfurt Lions und sicherte sich somit ein weiteres Heimspiel am Ostermontag.
Nach 17 Minuten erzielte Bob Wren das 1:0. Kurz darauf verpasste Joe Motzko das 2:0.
Tyler Bouck entschied die Partie im Mitteldrittel mit dem Treffer zum 2:0.
3:6 (1:1, 0:2, 2:3) Play-Off-Stand: 0:2
Die Grizzly Adams Wolfsburg stehen kurz vor dem Halbfinaleinzug. Nach dem 4:2-Sieg in Spiel Eins folgte heute ein 6:3-Sieg in Düsseldorf.
Wolfsburg begann wie am Dienstag furios, bereits nach drei Minuten stand es 1:0. John Laliberte traf in Überzahl.
Doch eine Minute vor der ersten Pause konnte Rob Collins bei doppelter Überzahl ausgleichen.
Die DEG war dann sehr stark im Mitteldrittel. Doch einzig die Tore fehlten - Chancen waren genügend da. Wolfsburg zeigte sich eiskalt vor dem Tor. Jason Ulmer (33.) und Ken Magowan brachten die Grizzly´s mit 3:1 in Front.
Doch die DEG gab nicht auf und nutzte im letzten Drittel endlich auch einmal seine Chancen. Craig MacDonald verkürzte in der 42. Minute auf 3:2.
Daniel Kreutzer stellte zehn Minuten später den Gleichstand wieder her und das Spiel begann von vorne.
Jan-Axel Alavaara brachte Wolfsburg dann in Überzahl wieder in Front.
In der letzten Minute machten John Laliberte und Ken Magowan den 6:3-Sieg mit zwei Empty-Net-Toren perfekt.
3:4 (2:2, 1:0, 0:2) Play-Off-Stand: 0:2
Die Hannover Scorpions stehen ebenfalls kurz vor dem Halbfinaleinzug. In Nürnberg gewannen die Mannen von Hans Zach mit 4:3.
Im ersten Drittel fielen vier Tore - zwei auf jeder Seite. Tyler Mosienko erzielte in der dritten Minute das 1:0 für die Ice Tigers.
Matt Dzieduszycki glich in der siebenten Minute aus. Doch es kam noch besser für die Niedersachsen.
Sachar Blank brachte Hannover erstmals in Führung - 2:1 (13.).
Eric Chouinard glich allerdings eine Minute vor der ersten Pause aus - 2:2. Nun war erst einmal Pause in Nürnberg.
Petr Fical erzielte in der 29. Minute die längst überfällige Führung für Nürnberg - 3:2.
Nach nur einer Minute im letzten Drittel glich Hannover erneut aus - Klaus Kathan war erfolgreich.
Nürnberg drängte weiter auf´s Tor, doch Travis Scott war zu stark. Auf der Gegenseite erzielte Sascha Goc das umjubelte 4:3 und schoss Hannover damit zum zweiten Sieg.
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