Samstag, 29. Dezember 2007

WalkersBaerenNews: EHC Eisbären Berlin vs. Iserlohn Roosters- 7:2 (28.12.2007)

"Die Eisbären haben ihr letztes Spiel im Jahr 2007 gegen die Iserlohn Roosters mit 7:2 (3:0,2:0,2:2) gewonnen. Damit krönte der Tabellenführer eine tolle zweite Jahreshälfte. Am Ende waren alle 4695 (gefühlte 5000 und noch mehr) aus dem Häuschen und feierten noch minutenlang ihre 'Helden'..."
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Montag, 24. Dezember 2007

WalkersBaerenNews: EHC Eisbären Berlin vs. Grizzly Adams Wolfsburg- 3:1 (23.12.2007)

"Am Sonntagnachmittag haben die Berliner Eisbären ihre Tabellenführung erfolgreich verteidigt und nach Patzern der Konkurrenz sogar auf sieben Punkte Vorsprung ausgebaut. Doch es war lange ein Zitterspiel gegen den starken Tabellen-13. aus Wolfsburg. Am Ende aber hatten die Eisbären das bessere Ende und siegten gegen die Grizzlys mit 3:1(1:1,1:0,1:0)..."
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Montag, 17. Dezember 2007

2:3 n.V - Eisbären verlieren Spitzenspiel bei heimstarken Frankfurtern

Am Sonntagnachmittag haben die Frankfurt Lions mit einem 3:2 n.V (0:0,2:1,0:1,1:0) gegen die Eisbären Berlin den Rückstand auf den EHC auf vier Punkte reduziert. Die Entscheidung fiel bereits nach 23 Sekunden in der Overtime. Steve Walker kam gerade von seiner Strafzeit zurück aufs Eis und der EHC war noch nicht sortiert. Frankfurts Taylor behielt im Gewühl vor Bären-Goalie Zepp die Übersicht und erzielte das viel umjubelte 3:2 in einer sehr guten und spannenden Partie.

Vor 6900 Zuschauern in der Eissporthalle am Ratsweg entwickelte sich von Beginn an ein sehr gutes DEL-Spitzenspiel. Jedoch war die Partie zwischendurch von vielen Strafzeiten geprägt. Während im ersten Drittel noch kein Tor fiel, ging es im zweiten Drittel hoch her. Nach 24 Minuten erzielte Jason Young das 1:0 für die Lions. Doch als der EHC in Minute 28 doppelte Überzahl hatte, war es für Eisbären-Verteidiger Andrew Roach kein Problem, den Puck an Löwen-Goalie Ian Gordon vorbei ins Tor zu schießen - 1:1. Nun ging es weiter hin und her, sowohl bei den Torchancen als auch bei den Strafzeiten. Mal hatten die Bären eine gute Chance, dann mal wieder die Lions. So auch bei den Strafzeiten. Schiedsrichter Martin Reichert wollte wohl die besten Powerplayteams der DEL oft sehen und schickte immer schön abwechselnd Spieler auf die Strafbank - mal zuerst von Frankfurt, dann von Berlin, usw. In der 36. Minute erzielte dann auch Frankfurt sein erstes Powerplaytor des Spiels. Chris Armstrong traf zum 2:1.
Im letzten Drittel war es dann Deron Quint, der in der 49. Minute den erneuten Ausgleich erzielte - wieder in Überzahl, 2:2. Dabei blieb es bis zum Schluss.
Es ging in die Overtime, und in der hatten die Gastgeber wie bereits erwähnt das bessere Ende für sich.

Die Eisbären haben sich die Niederlage selbst zuzuschreiben, denn sie haben viele Strafzeiten zu den ungünstigsten Zeitpunkten genommen. Eine davon war spielentscheidend, und zwar die Strafe gegen Kapitän Walker.
Aber egal, der EHC bleibt weiter Tabellenführer. Und ein Punkt ist besser als kein Punkt.

Samstag, 15. Dezember 2007

6:5 n.P. - Eisbären gewinnen dramatisches Spiel gegen Hannover

Puh, das war ein hartes Stück Arbeit. Vor 4695 Zuschauern im abermals ausverkauften "Welli" gewannen die Eisbären ein dramatisches Spiel gegen die Hannover Scorpions mit 6:5 n.P. (2:1,1:3,2:1). Erstmals seit langem konnte wieder einmal ein Team den Eisbären was entgegensetzen, was dann auch zur zwischenzeitlichen verdienten 4:3-Führung führte. Doch wie so oft zeigten die Eisbären in den kritischen Phasen ihr bestes Eishockey und siegten am Ende auch dank des im zweiten Drittel kurzfristig aus-, dann aber wieder eingewechselten Rob Zepp.

Beim EHC fehlte weiterhin Andre Rankel. Dafür bekam Youngster Marius Garten nach seinem tollen Auftritt im Pokalspiel am Dienstag eine neue Chance und gehörte dem DEL-Kader an.

Hinein ins dramatische Spiel. In den ersten fünf Minuten merkte man schon, dass es heute nicht leicht werden würde. Denn beide Teams spielten schnelles und offensives Eishockey, kamen zu guten Torgelegenheiten. Hannover merkte man den Willen an, hier was holen zu wollen. Doch den ersten Treffer erzielten die Bären. Andy Roach traf zum 1:0 (9.). Danach ging es weiter hin und her, beide Teams erspielten sich eine reihe guter Torchancen, doch die beiden Keeper Zepp (EHC) und Jung (Hannover) hielten die Schüsse fest. Nach 17 Minuten fiel dann der Ausgleich. Hannovers Neuzugang Adam Mitchell überwand Rob Zepp. Doch die Bären waren nicht geschockt, im Gegenteil, nur zwei Minuten später stellte Alex Weiß den alten Abstand wieder her - 2:1 (19.). Mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause.

Im zweiten Drittel erwischten die Gäste aus Niedersachsen den besseren Start. Sie schnürten die Bären im eigenen Drittel ein und schossen viel aufs Tor. Zum Glück für die Bären hielt Rob Zepp die Schüsse fest. Teilweise flogen die Pucks haarscharf am Tor vorbei, der Ausgleich lag in der Luft und wäre nicht unverdient gewesen. Doch mitten in die Drangphase der Gäste schoss Deron Quint das 3:1. Eine beruhigende Führung dachten alle. Doch auf einmal schalteten die Bären einen Gang zurück und Hannover zwei hoch. Innerhalb von acht Minuten drehten die Scorpione Mitchell (28.), Morczinietz (34.) und Herperger (36./UZ) das Spiel. Auf einmal stand es 3:4. Für Trainer Don Jackson zu viel, er nahm Torwart Rob Zepp raus und brachte Youri Ziffzer. Doch der zeigte bei seiner ersten eigentlichen harmlosen Szene Unsicherheit. Die Bären retteten sich mit dem 3:4 in die Pause. Sie hätten sich aber auch nicht beschweren können, wenn Hannover mehr Tore erzielt hätte.

Zu Beginn des letzten Drittels gab es erneut einen Torwartwechsel beim EHC. Nun stand wieder Zepp im Tor, Ziffzer musste wieder raus. Eine für mich nicht unbedingt nachvollziehbare Aktion. Denn so verunsichert Trainer Jackson seine beiden Goalies immer mehr. Doch Rob Zepp schien die fünf Minuten Denkpause geholfen zu haben, denn fortan hielt er überragend. Und auch der EHC spielte nun wieder starkes Eishockey und kam zu guten Torchancen. Innerhalb von 64 Sekunden drehten die Bären dann folgerichtig das Spiel. Erst traf Deron Quint zum 4:4 (44./ sein 100. Scorerpunkt im EHC-Trikot) und dann folgte der starke Auftritt von unserem "Hooligan", Stefan Ustorf. Bei eigener Unterzahl schnappte er sich den Puck und lief auf Scorpions-Goalie Jung zu. Ein Hannoveraner Verteidiger wollte ihn stoppen, ließ es dann aber sein um keine Strafe bzw. einen Penalty zu riskieren. So war der Weg frei für Ustorf. Der tunnelte Jung eiskalt und traf zum 5:4 (45.). Ein Klassetor von unserem "Hooligan". Doch in der 46. Minute traf Sascha Goc zum 5:5-Ausgleich. Nun folgte eine Nervenschlacht. Beide Teams wollten die Entscheidung, doch der Puck wollte einfach nicht ins Tor. Somit mussten beide Teams in die Overtime.

In der Overtime hatten beide Teams jeweils eine gute Chance, doch beide scheiterten. Somit musste das Penaltyschießen entscheiden.

Und in diesem Penaltyschießen wurden Kapitän Steve Walker und Eisbären-Torwart Rob Zepp zu Helden. Zepp hielt alle Schüsse und Walker traf als einziger bei der "Glückslotterie" Penaltyschießen.

Und nun will ich noch was zum angeblichen Profischiedsrichter Daniel Piechaczek sagen. Im ersten Drittel hatte er noch alles konsequent gepfiffen. Doch was er in den letzten beiden Dritteln pfiff, war unter aller Sau. Die Hannoveraner foulten was das Zeug hielt, teilweise sogar richtig brutal. Doch der Schiri pfiff kein einziges Foul. Ein Foul der Bären, was nicht so schlimm war, bestrafte er mit einer Zwei-Minuten-Strafe. Ein ähnliches Foul wenige Sekunden später von Hannover, was fast noch schlimmer war, pfiff er überhaupt nicht. Was allerdings daran richtig schlimm war, im Anschluss an diese nicht gegebene Strafzeit fiel der 5:5-Ausgleich. Die Fans waren demnach völlig erbost und bescherten dem Schiri ein gellendes Pfeifkonzert. Zudem gab es "Schieberrufe"... So aufgebracht habe ich uns Fans schon lange nicht mehr gesehen. Doch der Schiri ließ uns keine andere Wahl. Fortan sangen die Fans noch: "Du bist Schiri, keiner weiß warum" und "Wir wollen ein Schiedsrichterwechsel".
So langsam muss die DEL mal eingreifen. Denn der absolute Hammer folgte vier Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit. Sowohl Trainer Jackson als auch Hartmut Nickel zeigten an, dass die Bären eine Auszeit nehmen wollen. Doch der Schiri verweigerte dem EHC diese Auszeit grundlos. Die Fans waren natürlich erneut aufgebracht und skandierten: "Schieber,Schieber...".

10:4 - Eisbären nehmen Revanche für 1:5-Pleite im Punktspiel in Augsburg

"Halbfinale war schön,...", tönte es nach der Schlusssirene des Pokal-Halbfinales am Dienstagabend von den Rängen des mit 3100 Zuschauern mäßig besuchten Wellblechpalasts. Ausschlaggebend für die riesige Freude der EHC-Fans war ein Spiel gewesen, was eines Pokalhalbfinales unwürdig war. Am Ende dieses denkwürdigen Spiels stand es 10:4 (6:2,1:2,3:0) für den DEL-Tabellenführer Eisbären gegen den DEL-Zwölften Augsburg. Hätten die Bären nach dem überragendem ersten Drittel nicht ein Paar Gänge zurückgeschaltet, wer weiß, wie das Spiel dann ausgegangen wäre. Überragender Spieler der Eisbären war Nathan Robinson, der, entschuldigt das ich es nicht genau weiß, glaube ich 6 oder 7 Scorerpunkte im Spiel machte (Wer die genaue Anzahl weiß, der kann sie mir gerne mitteilen). Doch auch aller anderen Eisbären waren an diesem Abend überragend. Allerdings muss man Youri Ziffzer davon teils ausschließen, da mindestens zwei Tore auf sein Konto gingen und er auch sonst keine allzu gute Figur abgab.

Im ersten Drittel zeigten die Bären ihr bisher bestes Drittel der Saison. Sie spielten die Augsburger mit Traumkombinationen schwindelig und schossen nahezu in jeder Minute aufs Augsburger Tor. Die Gäste hatten arge Probleme, das Tempo der Gastgeber mitzugehen. Bereits nach 14 Minuten war das Spiel entschieden. Nach teils Traumtoren von Nathan Robinson (4./9.), Tyson Mulock (5.), Andy Roach (12.) und Kapitän Steve Walker (14.) stand es 5:0! Die Eisbärenfans sangen nun hämisch nur ein Trainingsspiel". Nach dem dritten Tor fuhr Augsburgs Torwart Des Rochers entnervt zur Spielerbank und wollte ausgewechselt werden. Ersatztorhüter Jan Münster kam ins Tor, ging aber bereits nach der ersten Unterbrechung wieder vom Eis. Der Grund dafür wird wohl gewesen sein, dass AEV-Trainer Bordeleau gar nicht wollte, das Des Rochers rauskommt, sondern dieser keine Lust mehr hatte. Es half ihm nix, er musste zurück und kassierte weitere Gegentreffer. Danach setzten die Bären einen Gang zurück und so kam Augsburg zum 1:5 Anschlusstreffer (Molling/16.). Doch Christoph Gawlik stellte den 5-Tore-Abstand wieder her (6:1/18.). Mit der Schlusssirene erzielte Gordon das 2:6.

Im zweiten Drittel ließ der EHC merklich die Zügel schleifen, was Augsburg mit den Toren zum 3:6 (Mayr/25.) und 4:6 (Gordon (27.) bestrafte. Nun wollte auch der schlechte Schiri Willi Schimm Augsburg dazu verhelfen, im Spiel zu bleiben. Er verhing teils sehr merkwürdige Strafzeiten gegen die Eisbären, pfiff aber nicht gegen die Gäste bei teils sehr schlimmen Fouls. Zum Glück konnte Augsburg aus den "Geschenken" (einmal sogar mit zwei Mann mehr auf dem Eis) nix zählbares machen. Nun beruhigte sich das Spiel, den letzten Treffer im zweiten Drittel erzielte Denis Pederson (7:4/33.).

Im letzten Drittel spielten nun nur noch die Bären. Denis Pederson (45.) und Tyson Mulock (57.) schraubten das Ergebnis auf 9:4 hoch. Nun forderten die EHC-Fans Treffer Nummer 10. Und den machte ein ganz junger Eisbär. Der 19-jährige Marius Garten bezwang Augsburgs Torwart mit einem Schlenzer zum viel umjubelten 10:4 (59.). Dabei blieb es bis zum Schluss.

Am Ende feierten die Bären-Spieler mit ihren Fans den erstmaligen Finaleinzug. Zur Ehrenrunde wurden Marius Garten und Nathan Robinson aufgefordert. Robinson "musste" sogar noch zu einer zweiten Ehrenrunde, bei der er sich mit einer feinen Geste bei den Fans bedankte. Er nahm seinen Helm ab und verbeugte sich vor den Fans, sehr fein "Robo".

Nach der nächsten Galavorstellung unserer Bären muss einem so langsam Angst und Bange werden. Denn wer in dieser Saison sogar große Teams abschießt (z.B. 10:3 gegen Ingolstadt, 8:3 gegen Frankfurt, 7:2 gegen Mannheim) und auch gegen die "kleinen Teams" viele Tore schiesst (9:4 in, 10:4 gegen Augsburg, 7:5 in Iserlohn, 5:0 in Wolfsburg)da fragt man sich, wo das noch enden soll. Derzeit sind die Eisbären schon mit unglaublichen 126 Toren in 29 DEL-Spielen Tabellenführer und stehen nun auch im Pokalfinale.

Donnerstag, 13. Dezember 2007

WalkersBaerenNews gibt es ab sofort wieder regelmäßig!!!

Hier mit melde ich mich in der Außenwelt zurück. Nach langen Problemen hat es nun wieder geklappt und ich bin wieder da. Der Bericht zum Pokalspiel wird in Kürze folgen...

Dienstag, 11. Dezember 2007

...wir hol'n uns den (FDGB)-Pokal und wir werden Deutscher Meister

...dem ersten Teil des Fangesangs sind die Eisbären am Dienstagabend ein Stückchen näher gekommen. Mit einem ungefährdeten 10:4 gegen die Augsburg Panther zogen die Bären zum ersten Mal ins Pokalfinale ein. Der Gegner der Eisbären wird dann am 18. Dezember im Spiel zwischen den Hannover Scorpions und den Frankfurt Lions ermittelt.

Vor 3100 Zuschauern im diesmal leider nicht ausverkauften Wellblechpalast erwischte die Torfabrik der Liga ein Traumstart. Bereits nach 13:17 Minuten im ersten Drittel war das Halbfinale entschieden, als Robinson (2), Mulock, Roach und Walker die Bären mit 5:0 in Führung zauberten. Damit nahmen die Eisbären auch gleichzeitig Revanche für das 1:5 vor wenigen Tagen in Augsburg. Schliesslich ging es mit 6:2 in die erste Drittelpause.

Im zweiten Drittel liessen es die Bären nun ruhiger angehen, zudem schlichen sich auch einige Unkonzentriertheiten ein, was sicherlich am deutlichen Spielstand lag. Als die Panther aber auf 6:4 herankamen, wurde so mancher Fan doch unruhig, ob der jetzt teilweise pomadigen Spielweise der Gastgeber. Denis Pederson konnte dann aber die Nerven der Fans etwas beruhigen und so ging es mit einer 7:4-Führung in den Schlussabschnitt.

Hier waren die Eisbären jetzt wesentlich konzentrierter und so schraubten die doppelten Torschützen Pederson und Mulock das Ergebnis auf 9:4. "Nur noch eins" skandierten jetzt die Fans und die Ehre des ZEHNTEN Eisbärentreffers in diesem Spiel war einem Juniors-Spieler vorenthalten - Marius Garten durfte sich als letzter Spieler in die Torschützenliste eintragen.
Marius Garten wurde nach dem Spiel ob dieses Treffers auch gebührend von den Fans gefeiert. Vielleicht hat er ja demnächst erneut die Gelegenheit, sich von den besten Fans der Liga hochleben zu lassen.

Ebenfalls frenetisch gefeiert wurde "the Black Pearl", der Zauberer, der kaum vom Puck zu trennen war und die Fans mit seinen Kabinettstückchen verwöhnte. Nathan Robinson bedankte sich für die Unterstützung mit einer Verbeugung vor dem Berliner Publikum - eine feine Geste.

Mehr zum Spiel lest ihr wieder wie gewohnt in WalkersBärenNews und natürlich im Berliner Kurier.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Panther gewinnen dank nahezu perfekter Chancenverwertung

Am Dienstagabend unterlag Tabellenführer Eisbären Berlin den Panthern aus Ingolstadt mit 2:3. In einem sehr spannenden Spiel war am Ende die Chancenverwertung ausschlaggebend.
Während die Eisbären für ihre zwei Tore 35 Schüsse benötigten und bei acht Überzahlsituationen kein Tor erzielne konnten, war Ingolstadt bei elf Torschüssen drei Mal erfolgreich!
Bei doppelter Überzahl ging Ingolstadt in der 16. Minute durch Goodall in Führung, diese Führung konnte in erneuter Überzahl durch Treille kurz nach Drittelbeginn ausgebaut werden. Jetzt wachten die Bären so langsam auf und kamen in der 24. Minute durch Kapitän Steve Walker ( wer sonst) zum Anschlusstreffer. Jetzt beherrschten die Bären das Spiel ganz gut, vergaben aber immer wieder gute Einschussmöglichkeiten bzw. scheiterten am Panther-Goalie Waite.
Don Jackson schien dann in der Kabine die passenden Worte gefunden zu haben, denn von nunan war es ein Spiel auf ein Tor. Als dann Mark Beaufait in der 44. Spielminute ausgleichen konnte, schien sich das Spiel in Richtung Eisbären zu wenden. Aber mitten in die Drangphase der Berliner gelang Ingolstadt der dritte Treffer. Jetzt lief den Berlinern die Zeit davon und unnötige Strafen kurz vor Schluss verhinderten den möglichen und verdienten Ausgleich. So müssen sich die Eisbären am Ende mit der Niederlage abfinden und können bis zum nächsten Spiel an ihrer Chancenverwertung arbeiten.

Lieber Berliner-Rundfunk...

... an dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei Euch bedanken, denn ich habe bei Euch schon zwei Mal in dieser Saison Tickets für ein Heimspiel der Eisbären gewonnen. Merci!

Wie sagt ein Sprichwort :Aller guten Dinge sind drei. Nur leider habe ich da ein Problem, welches, könnt ihr auf dem Bild oben (zum Vergrößern bitte aufs Bild klicken) sehn.

Ich hab mich jetzt für Antwort C entschieden, auch wenn es die falsche ist, aber die Anzahl kommt näher an wirkliche Antwort von "bis zu 17.000 Besucher[n]" ran. (Quelle: offizielle O2-World-Seite)

Nachtrag:
Der Berliner Rundfunk ist sehr sehr schnell, ein paar Minuten nach meiner Mail, bekam ich eine Mail, dass jetzt der korrekte Tipp möglich sei. Vielen lieben Dank für die schnelle Änderung!

Die Frage ist übrigens jetzt auch leicht abgeändert und lautet:
Wie viele Zuschauer finden im neuen Stadion bei einem Eisbären Spiel, in der O2 World, Platz?
Antwortmöglichkeiten a) 9999 b) 14500 c) 20000

Die Eisbären-Seite des Berliner Rundfunks mit dem Link auf das Gewinnspiel findet sich hier:
http://www.berliner-rundfunk.de/cgi-bin/WebObjects/brf.woa/2/cms/1195959/EHC-Eisb%e4ren.htm

Sonntag, 2. Dezember 2007

Zittersieg gegen aggressive Straubinger

In einem spannenden Spiel behielten die Eisbären am ersten Advent mit 4:3 die Oberhand gegen die Gäste aus StraubingEN, die ein erneut harter Gegner waren, aber diesmal keinen Punkt aus Berlin entführen konnten.
Nachdem Straubingen durch Lehner recht früh in Führung gehen konnte, war es wieder einmal der Kapitän persönlich, der das Blatt wendete. Jeweils im Powerplay war Steve Walker in der 14. & 16. Spielminute erfolgreich. Mit 2:1 ging es dann in die Pause.
Im zweiten Drittel kam die Gäste durch Canzanello in der 26. Minute zum Ausgleich. Dank ihres guten Powerplays konnten die Eisbären den alten Abstand wieder herstellen. Diesmal war Deron Quint in der 35. Spielminute erfolgreich.
Als dann Stefan Ustorf in der 50. Minute auf 4:2 erhöhen konnte schien das Spiel entschieden. Aber die Bären gingen danach etwas fahrlässig mit ihren Chancen um, so dass die Spieler um Bob Manno kurz vor Schluss noch einmal verkürzen konnten. Zum wiederholten Male war es dann Keeper Rob Zepp, der den Sieg über die Zeit rettete!
Erwähnenswert: der Welli war wieder einmal ausverkauft, was für eine Abschiedstour...