Dienstag, 28. August 2007

DEB-Pokal/1. Runde: EV Landsberg 2000 vs. EHC Eisbären Berlin 2:3 (28.08.2007)

Die Eisbären Berlin sind nach einem 3:2-Sieg (1:2,0:1,1:0) in Landsberg ins Achtelfinale des Deutschen Eishockey Pokals eingezogen. Die Berliner mussten auf sieben Stammspieler verzichten. Im Tor begann Rob Zepp.

Der Gastgeber begann engagiert und hatte die ersten beiden Torchancen, scheiterte jedoch an Eisbären-Torwart Rob Zepp. Die Eisbären dagegen nutzten ihre erste Chance eiskalt aus. Thomas Pielmeier passte auf Alexander Weiß und der zog per Handgelenksschuss ab und traf zum 0:1 (4.).Nach neun Minuten erzielten die Eisbären das 0:2 durch Tyson Mulock, der den Puck durch die Schoner des Landsberger Torwart durch schob. Steve Walker hatte ihm den Puck zugepasst. In der 18. Minute spielten die Gastgeber das erste Mal in Überzahl und nutzten dieses auch aus und trafen zum 1:2-Anschlusstreffer. Andress zog von der blauen Linie ab und Mitchell fälschte unhaltbar ab. Bei diesem Stand blieb es im ersten Drittel.

Im zweiten Drittel hatten die Eisbären in der 25. Minute zwei Riesenchancen. Andy Roach und Steve Walker scheitern jeweils knapp am Landsberger Torwart. Wenige Sekunden später trafen die Eisbären aber dann doch zum 1:3 in Überzahl. Stefan Ustorf erzielte das Tor auf Vorlage von Deron Quint und Tyson Mulock. Nach 30 Minuten erfolgte der planmäßige Torwartwechsel, Youri Ziffzer kam für Rob Zepp. In den restlichen zehn Minuten des zweiten Drittels gab es gute Chancen hüben wie drüben, beide scheiterten jeweils an den beiden Torhütern.

Zu Beginn des letzten Drittels hatte Steve Walker die Riesenchance zur Entscheidung, ihm verspringt jedoch die Scheibe freistehend vorm Tor. Nach 47 Minuten fiel dann der 2:3-Anschlusstreffer durch Mitchell, der einen Hess-Pass am langen Pfosten stehend einnetzt. In den letzten Minuten versuchte es Landsberg noch einmal, bekam den Puck aber an Youri Ziffzer nicht vorbei und es blieb beim 3:2-Sieg der Eisbären.

1500 Fans verfolgten die Pokalpartie zwischen Landsberg und den Eisbären. Landsberg bekam 10 Strafminuten plus 10 Minuten Disziplinarstrafe gegen Wedl und die Eisbären kassierten 6 Strafminuten.

Quelle: Eisbären-Liveticker

Entwarnung bei Florian Busch - Denis Pederson Leistenbruch-OP

"Die Eisbären Berlin aus der Deutschen Eishockey- Liga können Entwarnung für Florian Busch geben. Der Nationalspieler hatte sich im Vergleich mit Sparta Prag (4:1) eine Überdehnung im rechten Knie zugezogen. ''Vielleicht kann er am Donnerstag schon wieder trainieren'', sagte Teamarzt Jens Ziesche.

Dagegen muss sich Denis Pederson einer Leistenoperation unterziehen und wird den Berlinern wahrscheinlich rund vier Wochen fehlen. Pederson wird bereits am Mittwoch von Leistenspezialist Jens Krüger in der ''Klinik Sanssouci Potsdam'' operiert. Er hat sich einen Leistenbruch auf beiden Seiten zugezogen. Mark Beaufait und Frank Hördler werden voraussichtlich am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, Christoph Gawlik kuriert weiterhin seine Grippe aus.
Am Samstag gibt es im Wellblechpalast ein Benefizspiel zwischen einer Auswahl mit ehemaligen russischen Spielern und einer Eisbären-Mannschaft. Neben DEL- und Oberligaprofis werden auch Chefcoach Don Jackson, Manager Peter John Lee, Teamarzt Jens Ziesche sowie ehemalige Spieler wie Rene Bielke, Wolfgang Plotka und Thomas Graul auflaufen. Ex-Eisbär und Publikumsliebling Mike Bullard wird extra für das Match eingeflogen. Bei freiem Eintritt spendet Gazprom Germania fünf Euro für den nachwuchs der Eisbären Juniors. (dpa)"

Quelle: TV.BERLIN

Montag, 27. August 2007

7 Spieler fehlen beim Pokalspiel in Landsberg

"Eisbärencheftrainer Don Jackson muss im morgigen Pokalspiel auf sieben Stammspieler verzichten. Neben den beiden Nationalspielern Tobias Draxinger und Sven Felski (reisen zu den Länderspielen gegen Tschechien) fehlen auch die beiden grippekranken Frank Hördler und Christoph Gawlik, sowie die weiterhin mit Leistenbeschwerden kämpfenden Mark Beaufait und Denis Pederson. Zudem wird auch Florian Busch nicht spielen können. Der Nationalstürmer verletzte sich gestern am rechten Knie, wird heute untersucht und für morgen wird eine genaue Diagnose von Teamarzt Dr. Jens Ziesche erwartet.
„Wir fahren mit allen Spielern, die uns zur Verfügung stehen nach Landsberg“, sagt Coach Don Jackson auf das Pokalspiel vorausblickend. „Wenn ich spiele, will ich gewinnen und das werden die Spieler wissen“, unterstrich er."


Quelle: Eisbären-Homepage

Sonntag, 26. August 2007

WalkersBärenNews #2 - EHC Eisbären Berlin vs. HC Sparta Prag - 4:1 (26.08.2007)

"Endlich wieder Eishockey" hallte es von den Rängen des mit 3000 Zuschauern gefüllten Wellblechpalastes kurz vor Beginn der Partie zwischen den Eisbären und Prag. Fast sechs Monate mussten die Berliner Fans auf ihre Lieblinge verzichten, ehe Sie sie heute wieder spielen sahen. Und die Fans sahen ein sehr gutes Spiel der Eisbären, welches sie am Ende überraschend deutlich gegen den tschechischen Meister der vergangenen zwei Spielzeiten mit 4:1 (2:0,1:1,1:0) gewannen.

Bei den Eisbären fehlten heute vier Spieler. Wegen Grippe fielen Christoph Gawlik und Frank Hördler aus und aufgrund von Leistenproblemen weiterhin Mark Beaufait und Denis Pederson. Im Tor begann im Gegenzug zur 2:4-Niederlage vom Freitag in Krefeld Youri Ziffzer.

Die Eisbären begannen im ersten Drittel recht stürmisch und berannten und beschossen das Tor der Prager. Nach vier Minuten hatten die Eisbären dann die erste richtig gute Torgelegenheit in Überzahl als Florian Busch aus spitzem Winkel knapp verzog. Anschließend gab es hinter dem Prager Tor eine kleine Rangelei zwischen Eisbär Robinson und dem Prager Ex-Eisbär Vaic, beide bekamen dafür je zwei Minuten Strafe wegen übertriebener Härte. In der fünften Minute fiel dann endlich das verdiente 1:0 für die Eisbären. Richard Mueller eroberte sich den Puck an der Mittellinie und lief im Alleingang aufs Prager Tor zu und scheiterte am Prager Torwart, doch Thomas Pielmeier setzte nach und traf per Bauerntrick. Nach knapp acht Minuten hatten die Eisbären doppelte Überzahl und nutzten diese auch eiskalt aus. Andy Roach schoss von der blauen Linie und Stefan Ustorf fälschte unhaltbar zum 2:0 ab. Mittlerweile elf Minuten waren gespielt als die Eisbären eine Strafzeit wegen zu vieler Spieler erhielten. Nathan Robinson kam gerade von der Strafbank und die Eisbären bemerkten es erst zu spät, dass sie zu sechst auf dem Eis standen. Da hatte Schiri Rick Looker es schon gesehen und die zwei Minuten Strafe ausgesprochen. Diese saß Kapitän Steve Walker ab. Kurze Zeit später gab es erneut eine kleine Rangelei, diesmal zwischen Nathan Robinson und Dragoun. Robinson bekam zwei plus zwei Minuten wegen übertriebener Härte und Dragoun zwei Minuten wegen Haken. Inzwischen waren die Prager bemüht ins Spiel hinein zu kommen, aber die Eisbären kontrollierten das Spiel weitestgehend. Drei Minuten vor Drittelende hatten die Eisbären eine zwei zu eins Konterchance, doch Brauns Pass erreichte Felski nicht. Somit blieb es beim 2:0 nach dem ersten Drittel.

Im zweiten Drittel schalteten die Berliner zwei Gänge zurück und ließen somit Prag ins Spiel kommen. Doch der erste Treffer im zweiten Drittel gelang erneut den Eisbären. Nathan Robinson passte quer vors Tor und Andre Rankel war zur Stelle und versenkte den Puck zum 3:0. Danach plätscherte das Spiel nur so vor sich hin ohne nennenswerte Torchancen. Zwei Minuten vor Drittelende musste der bis dahin stark haltende Youri Ziffzer doch hinter sich greifen. Strba passte hinter dem Tor stehend auf Havel und der traf zum verdienten Anschlusstreffer.

Im letzten Drittel erhöhte Kapitän Steve Walker bei doppelter Überzahl auf 4:1. Tyson Mulock hatte einen schönen Pass auf den langen Pfosten zu Walker gespielt, der hatte keine Mühe den Puck über die Linie zu drücken. Nun waren die Eisbären-Fans richtig glücklich über die deutliche Führung und ließen ihren Emotionen freien Lauf. So sangen sie "Oh wie ist das schön" oder "Der EHC ist wieder da". Die Fans waren froh, endlich wieder schnelles, temporeiches und schönes Eishockey zu sehen. Zu sehr tat den Fans das bittere Aus in der letzten Saison weh. Im restlichen Verlauf des dritten Drittels versuchte sich Prag noch desöfteren an Youri Ziffzer, doch der ließ kein Tor mehr zu. Somit blieb es am Ende beim verdienten und nicht wirklich erwarteten 4:1-Sieg.

Bei den Eisbären kann man heute allen Spielern ein Lob aussprechen, weil alle sehr gut gespielt und viel gearbeitet haben. Besonderes Lob geht aber an Torwart Youri Ziffzer, der sehr stark hielt.

Freitag, 24. August 2007

Krefeld Pinguine vs. EHC Eisbären Berlin - 4:2 (24.08.2007)

Heute spielten vor rund 2000 Zuschauer in der Rheinlandhalle die Krefelder Pinguine gegen den EHC Eisbären Berlin. Am Anfang des Spiels gab mehrere Möglichkeiten für beide Mannschaften, jedoch scheiterten sie alle an den Torhütern. In der 4. Spielminute kassierten die Eisbären 2*2 Strafminuten wegen Haltens. In der weiteren Folge des Drittels wurde Zapp mehrmals von den Krefeldern geprüft und konnte dabei erfolgreich seinen Kasten frei halten. Die 11. Spielminute brachte die erste Strafe (Beinstellen) für Krefeld. Das Powerplay konnten die Eisbären nicht nutzen. In der 18. Spielminute musste Zapp das erste Mal am heutigen Tag hinter sich greifen. Die letzte Drittelminute brachte die Eisbären noch einmal zu einem Powerplay.

Das zweite Drittel begann mit einer Unterbrechung, nachdem Richard Müller mit hoher Geschwindigkeit gegen die Bande prallte und unglücklich fiel. Das Powerplay aus dem ersten Drittel endete ohne zählbaren Erfolg seitens der Bären. Im weiteren Verlauf wurde Zapp mehrmals geprüft, doch in der 25. Spielminute gelang dem EHC durch Weiß der Ausgleich. Doch nur 43 Sekunden später konnten die Pinguine wieder mit einem weiteren Tor davonziehen. In der 28. Spielminute gibt es Strafen für beide Mannschaften. Das zweite Drittel war insgesamt von vielen Strafen geprägt und auch in der 33. Spielminute gab es Strafen für beide Mannschaften. Mit der Schlusssirene trafen die Pinguine zum 3:1, die Bären waren dabei in Gedanken in der Kabine.

Das letzte Drittel wurde von mehreren Chancen der Eisbären eingeleitet. In der 48. Spielminute gelang ihnen durch Roach, in Unterzahl spielend, der erneute Anschlusstreffer. Zapp konnte sich anschließend erfolgreich gegen einen Pinguin durchsetzen. Auch auf der anderen Seite konnte sich auch der Krefelder Torwart gegen einen EHC-Angriff erfolgreich verteidigen. In der 53. Spielminute gab es eine erneute Powerplay-Situation für die Bären, doch auch diese verstrich ergebnislos. Drei Minuten vor Spielschluss mussten die Eisbären noch einmal in Unterzahl spielen und kassierten in der 58. Spielminute ihren vierten Treffer. In der vorletzten Spielminute hatten die Krefelder dann noch einmal Powerplay.

Am Ende stand es 4:2 nach Toren für die Pinguine und 26:22 nach Strafminuten für die Eisbären...

Quelle: Eisbären-Liveticker

Mittwoch, 22. August 2007

Kein " normales " Testspiel am Sonntag

"Das einzige Vorbereitungsheimspiel der Eisbären Berlin auf die Saison 2007/08 wird nicht nur ein „normales“ Testspiel sein. Mit dem tschechischen Meister der letzten zwei Jahre HC Sparta Prag kommt eines der besten Teams Europas nach Berlin.
Geleitet von Manager Petr Briza ist das tschechische Team gespickt mit Stars. Angeführt wird die Mannschaft vom 35jährigen Petr Nedved, der nach über 1000 NHL-Spielen in 16 NHL-Jahren in
diesem Sommer nach Prag wechselte. Weitere bekannte Namen im Kader der Prager sind z.B. Jiri Zelenka, Jiri Vykoukal und Ex-Eisbär Lubomir Vaic, der 2000/01 für die Berliner stürmte.

Die Eisbären kooperieren zu diesem Spiel mit der Botschaft der Tschechischen Republik in Berlin. So werden die Zuschauer die Möglichkeit haben, sich über das Nachbarland - beliebtes touristisches Ziel - zu informieren und verschiedene Infos und Souvenirs zu erhalten. Die Tschechische Republik wird bei dem Spiel offiziell vertreten durch den Vizebotschafter Milan Čoupek, Gesandter-Botschaftsrat der hiesigen Botschaft. Im Rahmen der Partie ist ein Wochenendaufenthalt für 2 Personen im Drei-Sterne Hotel Arbes in Prag zu gewinnen. Den Preis spendiert die Tschechische Zentrale für Tourismus in Berlin zusammen mit der Firma Estec Co Ltd.

Zum Rückspiel zwischen beiden Teams kommt es dann schon am 4. September um 16 Uhr in Prag. Information: Tschechische Bürger in Berlin erhalten Tickets zum Vorzugspreis im Tschechischen
Zentrum - Czech Point, Friedrichstraße 206, 10969 BERLIN, Tel.-Nr. 030/2082592."

Quelle: PM EHC Eisbären

1. Gasag Kids Camp

In der letzten Woche konnte man in der Halle 2 des Wellis u. a. Derek Meyer und Steffen Ziesche sehen wie sie kleine Eisbärennachwuchs zeigten was man so alles auf dem Eis mit Schläger und Puck machen kann. Lustig war mit anzusehen, wie der Nachwuchs versucht hat schon wie die großen Vorbilder zu checken, aber leider selbst auf den Hosenboden gelandet sind.

Am Freitag gesellte sich dann der NHL Star Christian Ehrhoff dazu, was nicht nur die Youngsters auf dem Eis erfreute, sondern auch die Eltern und einige Fans.
Christian Ehrhoff hatte sichtlich auch Spass den Jungs und Mädels zu zeigen was er kann. Zum Schluss überreichte er allen Teilnehmern ihre Urkunde und ließ sich dann auch mit einigen fotografieren und gab reichlich Autogramme bevor er die Eishalle verlassen durfte.

Für Bilder vom Camp einfach unten aufs Foto klicken.
Als Diashow? hier klicken
Gasag-Kids-Camp 2007


Video:

Dienstag, 21. August 2007

EHC Eisbären Berlin vs. Hannover Scorpions 3:2 n.P.

Die Eisbären bleiben weiterhin ungeschlagen in der Vorbereitung auf die DEL-Saison 2007/2008. Am Dienstagabend besiegten sie in Halle vor rund 2000 Zuschauern die Hannover Scorpions mit 3:2 (0:1,2:0,0:1)n.P..

Bei den Eisbären fehlten Verletzungsbedingt Mark Beaufait und Denis Pederson (beide Leistenprobleme) sowie Deron Quint und Andy Roach, die von Trainer Jackson geschont wurden. Im Tor erhielt Youri Ziffzer den Vorzug vor Rob Zepp.
Die Eisbären erlebten einen Fehlstart, denn nach nur 31 Sekunden erzielte Schneider auf Vorlage von Robitaille das 0:1. Danach fanden die Eisbären besser ins Spiel, hatten aber bei ihren Chancen noch nicht das nötige Glück. In der 12 Minute hatten sie aber großes Glück als Ziffzer einen von Nickulas abgefälschten Schuss gerade so noch parieren konnte. Nach 15 Minuten kamen die Eisbären zu ihrer ersten Großchance in Überzahl, Green bekam 2-Minuten Strafe wegen Haken. Braun stand frei vor dem Scorpions-Gehäuse und scheiterte knapp mit der Rückhand an Morczinietz. Kurze Zeit später war das erste Drittel beendet, in dem die Eisbären trotz weniger Torchancen auf beiden Seiten leicht überlegen waren.
Das 2. Drittel begann mit einem Paukenschlag seitens der Eisbären. Steve Walker schickte Sven Felski auf die Reise, der fuhr mit Geschwindigkeit über die blaue Linie und zog einfach mal ab. Mit Erfolg, der Schuss ging halbhoch in die lange Ecke zum 1:1-Ausgleich. Vier Minuten später spielten die Eisbären in Überzahl. Elia Ostwald zog von rechts ab und Felski hielt einfach mal die Kelle rein, die 2:1-Führung. In der 28 Minute hätten die Eisbären diese ausbauen können als Robinson nach einem Pass von Mulock knapp scheiterte. Nach 10 Minuten im zweiten Drittel scheiterte Goc im Powerplay, Christoph Gawlik saß auf der Strafbank, an Ziffzer.
Das letzte Drittel bot nicht mehr so gutes Eishockey. Nach 43 Minuten kam Ziffzer gerade noch rechtzeitig vor Schneider an den Puck, der am langen Pfosten lauerte und hätte einschieben können. Fünf Minuten vor Ende sah Ziffzer dann aber nicht so gut aus, als Boos das 2:2 erzielte.
Bei diesem Stand blieb es bis zum Schluss, es folgte das Penaltyschießen.
Dzieduszycki war der Erste auf Hannoveraner Seite, scheiterte aber an Ziffzer. Bei den Eisbären war Kapitän Steve Walker der Erste und er traf rechts oben zum 1:0 im Penaltyschießen. Herperger war der nächste und traf mit der Rückhand zum 1:1. Bei den Eisbären folgte nun der in der Vorbereitung bärenstarke Florian Busch. Und auch er traf und schoss den Puck halbhoch links ins Tor zum 2:1. Nun waren die Scorpions unter Druck, denn der nächste Schütze musste treffen (diese Saison werden im Penaltyschießen nur noch drei statt wie bisher fünf Schützen pro Team antreten). Tino Boos lief an und scheiterte an Ziffzer. Somit war die Partie vorbei und die Eisbären hatten gewonnen.

Montag, 20. August 2007

Weitere Testspieltermine

Nach dem Turniersieg beim Four Points Cup in Dresden absolvieren die Eisbären bis zum DEL-Saisonstart am 9. September in Mannheim noch 4 Testspiele sowie das Erstrundenspiel im Deutschen Eishockey Pokal.

Hier die Übersicht der Spiele:

21.08.2007, 19:30 Uhr: EHC Eisbären Berlin-Hannover Scorpions (in Halle/Saale)
24.08.2007, 19:30 Uhr: Krefeld Pinguine-EHC Eisbären Berlin
26.08.2007, 16:00 Uhr: EHC Eisbären Berlin-HC Sparta Prag/Tschechien
28.08.2007, 19:30 Uhr: EV Landsberg-EHC Eisbären Berlin (Pokal, 1. Runde)
04.09.2007, 17:00 Uhr: HC Sparta Prag-EHC Eisbären Berlin

Sonntag, 19. August 2007

[BilderVideos] Dresdner Eislöwen vs. EHC Eisbären Berlin - 1:6 (17.08.2007)

Mit einem Klick aufs Bild gelangt man zu den Bilder&Videos oder hier zur Diashow.

EisArena in Dresden (17.08.2007)

Bild von der EisArena in Dresden


Auf dem Bild sieht man die neue EisArena in Dresden. Die EisArena wurde pünktlich zum Turnier fertig. Bilder vom Spiel der Eisbären gegen die Eislöwen gibt es bald hier auf der Seite...

Samstag, 18. August 2007

Dresdner Eislöwen vs. EHC Eisbären Berlin - 1:6 (17.08.2007)

1711 Zuschauer sahen am Freitagabend ein torreiches Spiel in der neugebauten Eisarena zu Dresden. Ein Sieg der Eisbären lag in der Luft, aber würde es auch zum Turniersieg reichen?

Im ersten Drittel dominierten die Eisbären das Spiel. Schon in der 5.Spielminute gingen sie durch Ustorf in Führung. Die Eislöwen konnten in den ersten 20 Minuten alle ihre Chancen nicht in zählbare Punkte umwandeln, denn sie scheiterten am Keeper Zapp. Dafür traf Robinson in der 12.Spielminute und erhöhte auf 2:0 aus Sicht des EHC. Bis zum Ende des Drittels spielten die Eisbären 2*2min Powerplay, ohne jedoch diesen Vorteil nutzen zu können.

Im zweiten Drittel schalteten die Eisbären einen Gang zurück und so blieb eine Einzelaktion von Busch in der 24.Spielminute, der alleine von der Mittellinie Richtung Tor fuhr, schoss und aufgrund des dresdner Keepers auch im Nachschuss die Scheibe nicht versenken konnte, die einzige nennenswärte Aktion der Bären in der ersten Hälfte des zweiten Drittels. Im Anschluss daran kam es zu einem kleinen Gerangel hinter dem Tor der Löwen, das zum Glück für die Beteiligten ohne Strafen bliebt. Die Löwen nutzten die schwache Phase der Bären aus und erkämpften sich einige gute Torchancen, bei denen die Abwehr des EHC nicht immer eine gute Figur machte. Doch Zapp hielt jeden Puck sicher und bewahrte die Eisbären vor dem dresdner Anschlusstreffer. Ab der 29. Spielminute steigerten die Eisbären das Tempo und auch die Abwehr störte früher. Eine Minute später wechselten die Dresdner ihren Keeper aus. Auf der anderen Seite wurde Zapp noch mehrere Mal geprüft. Doch auch dieses Drittel entschieden die Bären für sich, denn in der letzten Drittelminute beförderte Pielmeier unter Vorlage von Quint die Scheibe ins Tor.

Das letzte Drittel des Spieles begann mit einem Überzahlspiel der Eisbären, die jedoch am gestrigen Tag keine ihrer Powerplays nutzen konnten, um den Puck im Tor zu versenken. In der 43.Spielminute erhöhte Robinson das Torekonto der Bären auf vier. Es folgte eine weitere Powerplay-Phase und die erste Strafe (übertriebene Härte) für die Eisbären. Nach dem Ablauf eines erneuten Überzahlspiels für den EHC, traf Ustorf in der 50. Spielminute zum zweiten Mal in diesem Spiel. Eine erneute Strafe (Bein stellen) brachte den EHC in Unterzahl. Doch dennoch gelang Kramer unter Vorarbeit von Busch und Ustorf in der 54. Spielminute der sechste Treffer der Eisbären im gestrigen Spiel. Es folgte eine Laola-Welle in der Arena, welche von den Dresdner Fans gestartet wurde. Sie tauten trotz des deutlichen Rückstands in ihrer neuen Halle merklich auf und als in der 59. Spielminute völlig verdient das "Anschlusstor" für die Dresdner fiel, gab es für die Fans kein Halten mehr. Der Stadionsprecher sprach in dieser Euphorie von: "Jetzt wird es spannend". Allerding blieb das "Wunder von Dresden" aus und die Eisbären gewannen das Spiel am Ende deutlich mit fünf Toren Vorsprung.

Aufgrund des besseren Torverhältnisses wurden die Eisbären(7 Pkt.) auch Turniersieger vor den Mannschaften aus Karlovy Vary(7Pkt.), Nürnberg (3 Pkt.) und Dresden (0 Pkt.).

An dieser Stelle vielen Dank an die Dresdner als tolle Gastgeber und viel Erfolg für die kommende Saison! Man sieht sich am 18.11.2007 bei den Juniors im Welli.

P.S.: Einige Bilder und Videos vom Spiel gibt's nächste Woche hier zu sehen.

Schöne Grüße aus Sachsen.


Nachtrag 19.08.2007:
Auf der Webseite der Eislöwen gibt es einen Spielbericht und Stats zum Match:
zum Spielbericht und Stats

Donnerstag, 16. August 2007

EHC Eisbären Berlin vs. Sinupret IceTigers - 4:2 (16.08.2007)

Das heutige Match zwischen den Eisbären und dem amtierenden DEL-Vizemeister endete für die Berliner mit einem deutlichen Sieg.

Das erste Tor des Spieles erzielte etwas glücklich Gawlik nach gespielten 10:14min im ersten Drittel. Die IceTigers konnten 57 Sekunden vor der ersten Drittelpause durch einen Nachschuss von Spylo ausgleichen. Das erste Drittel war geprägt durch viele Strafzeiten (8+10min) für die Tiger - die Eisbären agierten da deutlich zurückhaltender und kamen bis zu diesen Zeitpunkt auf 2min Strafzeit.

Im zweiten Drittel erzielte Busch in der 29.Spielminute sein zweites Tor in diesem Turnier. Weiß erhöhte in der 35.Minute unter Vorlage von Busch und Robinson auf 3:1.

Im letzten Drittel gelang den Tigern in der 49.Spielminute durch King der Anschlusstreffer. Dies sollte jedoch der letzte Treffer für die IceTigers gewesen sein. Florian Busch unterstrich mit dem Treffer zum Endstand von 4:2 seine sehr gute Turnierverfassung. Die Vorlage lieferten Ustorf und Walker. Nach der Schlusssirene konnte man von einem deutlichen Sieg des EHC über die Nürnberger sprechen.

Leider fand dieses vorsaisonale DEL-Kräftemessen weitestgehend unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Gerade einmal 360 Zuschauer fanden nach Angaben des Eisbären-Livetickers den Weg in die nigelnagelneue Eisarena zu Dresden. Die letztmalige Gelegenheit die Eisbären im Rahmen des diesjährigen Turniers live auf dem Eis in Dresden zu sehen, bietet sich morgen ab 19:30, wenn die Eisbären gegen den Gastgeber aus Dresden spielen.

Quelle: Eisbären-Liveticker

Mittwoch, 15. August 2007

EHC Eisbären Berlin vs. HC Energie Karlovy Vary - 3:3 (15.08.2007)

Zum Auftakt des Four Points Cup in Dresden spielten die Eisbären gegen das tschechische Team Karlovy Vary 3:3 (1:0,0:1,2:2).
Die Eisbären gingen im ersten Drittel durch Busch mit 1:0 in Führung (9.). Im zweiten Drittel glichen die Tschechen durch Kumstat aus (24.). 13 Sekunden nach Beginn des letzten Drittels erzielte Deron Quint das 2:1 für die Bären. In der 45. Minute legte Neuzugang Brandon Smith das 3:1 nach. Doch die Tschechen kamen am Ende doch noch zum Ausgleich. Kostal und Skaldany erzielten in der 46. Minute die beiden Tore. Zwischen beiden Toren lagen gerade mal 20 Sekunden.
Morgen treffen die Eisbären im zweiten Turnierspiel auf die Sinupret Ice Tigers.

Eisbären starten beim Four Points Cup in Dresden

Bereits seit Montag befinden sich die Eisbären in Dresden, um sich auf ihre ersten Testspiele im Rahmen des Four Points Cup vorzubereiten. Trainer Don Jackson kann bis auf André Rankel (Aufbautraining) und Denis Pederson (Leiste) auf den kompletten Kader zurückgreifen. Am heutigen Mittwoch treffen die Eisbären in ihrem ersten Spiel auf HC Energie Karlovy Vary aus Tschechien (15:30 Uhr). Im Tor erhält heute Youri Ziffzer den Vorzug vor Neuzugang Rob Zepp. Morgen treffen die Eisbären auf DEL-Vizemeister Sinupret Ice Tigers (15:30 Uhr). Zum Abschluss geht es am Freitag noch gegen den Gastgeber Dresdner Eislöwen (19:30 Uhr).

Nachtrag von eisbaerlin:
Die Spiele werden im Eisbären-Liveticker übertragen.

Sonntag, 12. August 2007

WalkersBärenNews #1 - Tag der offenen Tür (11.08.2007)

Immerhin 1500 Fans fanden am Samstag den Weg zum Tag der offenen Tür der Eisbären.
Der Tag begann mit einer öffentlichen Trainingseinheit der DEL-Mannschaft samt den Neuzugängen Zepp, Smith, Thomas Pielmeier, Mulock, Robinson und Trainer Don Jackson. Beim Training merkte man den Bären-Cracks schon an, wie heiß sie auf die neue und zugleich letzte Spielzeit im Welli sind. Aufmerksam hörten sie dem Neu-Trainer Jackson bei dessen Anweisungen zu und setzten diese dann auch um. Dennoch wurde Jackson einige Male laut, wenn etwas nicht so klappte, wie er es wollte. Besonders hervor stachen im Training Florian Busch, der sehr stark trainierte und der neue Torwart Rob Zepp, der sehr gut hielt. Das wird für Don Jackson gar nicht leicht werden, einen Nummer 1-Torwart zu finden.

Nach dem Training gab es dann eine Pause, bevor es dann mit einer neuen internen Trainingseinheit von Jackson,dem Gold Cup, wo drei gegen drei gespielt wurde, weiterging. Am Ende gewann das gelbe Team um Felski, Pederson und Mulock das Finale.

Im Laufe des Tages wurde dann die neue Eisbärenkollektion während einer Modenschau vorgestellt. Dort wurde auch das neue Trikot vorgestellt, welches es in drei Farben gibt. Blau, Weiß und Rot. Auf dem Ärmeln ist der Wellblechpalast zu finden.

Bereits eine Stunde vor Beginn der Autogrammstunde bildete sich eine lange Schlange, bei der es kaum ein Ende gab. Als es während der Autogrammstunde plötzlich anfing wie aus Kübeln zu gießen, wurde die Autogrammstunde in die Halle verlegt. Vor allem die Unterschriften der Neuzugängen waren sehr begehrt.

Ebenso konnte man am Tag der offenen Tür für 1 Euro die Kabine der Eisbären sich anschauen.

Erst um 17 Uhr begann die Partie der Eisbären Juniors gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser, welche die Junors nach gutem Spiel mit 4:5 n.P. (2:0,1:3,1:1) verloren. Die Partie sollte eigentlich bereits um 16 Uhr beginnen, aber die Füchse standen im Stau.
Die Juniors zeigten ein sehr gutes Spiel und lagen nach dem ersten Drittel verdient mit 2:0 in Führung. Kurz nach Beginn erhöhten die Juniors auf 3:0. Doch auf einmal wurden die Juniros schlechter und die Füchse begannen, das Tor der Juniors unter Beschuss zu nehmen. Was auch von Erfolg gekrönt war, denn die Füchse glichen noch im zweiten Drittel zum 3:3 aus. Im letzten Drittel gingen die Juniors erneut in Führung, ehe den Gästen aus Weißwasser 10 (!)Sekunden vor dem Ende doch noch der nicht unverdiente 4:4-Ausgleich gelang.
Im anschließenden Penaltyschießen trafen die Juniors einmal, die Füchse zweimal.
Die Torschützen auf Berliner Seite im Spiel waren Ziesche (2), L. Braun und Hecker, bei Weißwasser trafen im Spiel Brezina (2), Chaput und Reader.
Im Penaltyschießen traf auf Berliner Seite nur Hecker, für Weißwasser trafen Gosdeck und Brezina.

Kleiner Wermutstropfen: Juniors-Spieler Markus Ziesche zog sich während des Spiels einen Handbruch zu. Wir wünschen ihm gute Besserung.

Mittwoch, 8. August 2007

Tag der offenen Tür

Am Samstag den 11.08.2007 findet am Sportforum Hohenschönhausen der Tag der offenen Tür der Eisbären statt. Startschuss ist 10 Uhr. Unter anderem wird es ein öffentliches Training der DEL-Mannschaft geben sowie eine Autogrammstunde mit der kompletten Mannschaft. Um 16 Uhr findet dann das Spiel der Eisbären Juniors gegen Weißwasser statt.

Einen Bericht über den Tag der offenen Tür wird es dann am Wochenende in den "WalkersBärenNews" zu lesen geben. In den "WalkersBärenNews" werdet ihr dann ab Saisonbeginn wieder alle Spielberichte der Heimspiele sowie vereinzelt auch Spielberichte über Auswärtsspiele lesen können. Das ganze habe ich vor zwei Jahren schon einmal auf der eisbaerlin.de Seite gemacht, wo das ganze sehr gut ankam.

Dienstag, 7. August 2007

Derek Mayer ist zurück!

""Er ist eine Eisbären-Legende. Nein, er ist Kult: Derek "hol die Kelle raus" Mayer. Von 1996-2001 verteidigte der Kanadier beim EHC. Und bekam später bei Besuchen im Welli manchmal mehr Applaus als die aktuellen Stars. Jetzt ist er zurück! Als ChefCoach der EHC- Juniors.

2006 beendete der 40-Jährige als Kapitän des SC Riessersee seine Karriere. Eine Knieverletzung legte den ehemaligen NHL-Profi Spieler und olympischen Silbermedaillengewinner auf Eis. Gemeinsam mit seinem Assistenten Steffen Ziesche soll er nun die erfolgreiche Arbeit bei den EHC-Bubis in der Oberliga fortführen: "Die gezielte Jugendarbeit der Eisbären ist nicht nur vorbildlich, sie ist wichtig für das gesamte deutsche Eishockey", sagt Mayer.

Er sieht sein vorrangiges Ziel darin, Spieler an die DEL-Mannschaft heranzuführen. Mayer: "Ich arbeite in meiner Mannschaft lieber mit einen talentierten 17-Jährigen als einem gestandenen Profi. Wir müssen erreichen, dass junge Spieler immer wieder nachrücken. Daher muss das realistische Ziel der Klassenerhalt sein.""

Quelle: Berliner Kurier


Donnerstag, 2. August 2007

GoogleMaps: Wellblechpalast und O2-World

Auf der folgenden Karte kann man die beiden Spielstätten des EHC sehen. Ein Klick auf die beiden Symbole auf der Karte führt zum entsprechenden Bild.




KartenQuelle: GoogleMaps

Mittwoch, 1. August 2007

Timo Pielmeier wechselt doch zu den St. John’s Fog Devils

"Vor Wochen sagte Timo Pielmeier noch gegenüber Hockeyweb: „Ziemlich sicher werde ich nicht zu den Fog Devils gehen“. Aber bereits die ersten Gespräche seines Agenten Rowley Thompson mit den Verantwortlichen des QMHL-Teams sowie Konsultationen mit den San José Sharks, die den talentierten Deutschen im Juni beim NHL-Entry Draft gezogen hatten, ließen das Blatt sich doch noch zugunsten der Fog Devils wenden. Das Team aus der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador hatte sich die Dienste des jungen Goalies beim wenige Tage später stattgefundenen CHL Import Draft an Position 12 gesichert. [...]

Wieder zurück in Deutschland war Eisbären-Manager Peter John Lee einer seiner ersten Ansprechpartner, von ihm holte sich Timo Pielmeier weiteren Rat ein: „Ganz ehrlich, ich habe schon noch einige Tage lang nach meiner Rückkehr überlegt, was ich tun soll. Auch in Berlin gibt es ja Klasse Voraussetzungen für junge Spieler, sich bestens weiter zu entwickeln. Doch auch Peter John Lee riet mir zu, es drüben in der Juniorenliga zu versuchen. Wenn es nicht läuft, meinte er, kann ich aber jederzeit nach Berlin zurückkommen“. [...]"

Viel Glück Timo!!!

Quelle: www.hockeyweb.de

Neuer Verteidiger kommt

"Die Eisbären Berlin können einen Neuzugang für ihre Defensive vermelden. Von den Rochester Americans aus der American Hockey League (AHL) wechselt der 34jährige Kanadier Brandon Smith zur kommenden Saison in die Hauptstadt.

Brandon Smith war mit 45 Punkten (9 Tore, 36 Vorlagen) fünftbester Verteidiger der AHL im vergangenen Spieljahr. Mit 769 Partien in dieser Liga steht er auf Platz drei der noch aktiven Akteure in dieser Wertung. Hinzu kommen 90 Play-off-Partien in der AHL und insgesamt 33 NHL-Spiele für die Boston Bruins und New York Islanders. Mit den Providence Bruins gewann er 1998-99 die AHL-Meisterschaft Calder-Cup.

„Brandon bringt viel Erfahrung in unsere Mannschaft und ist sowohl offensiv, als auch defensiv ein Spieler, der gut in unsere Mannschaft passt“, sagt Eisbärenmanager Peter John Lee über die Neuerwerbung.

Smith erhält die neunte Importlizenz der Eisbären für die kommende Spielzeit und wird aller Voraussicht nach bereits beim Trainingsauftakt am kommenden Donnerstag in Berlin dabei sein."

Quelle: www.hockeyweb.de