Samstag, 29. Dezember 2007

WalkersBaerenNews: EHC Eisbären Berlin vs. Iserlohn Roosters- 7:2 (28.12.2007)

"Die Eisbären haben ihr letztes Spiel im Jahr 2007 gegen die Iserlohn Roosters mit 7:2 (3:0,2:0,2:2) gewonnen. Damit krönte der Tabellenführer eine tolle zweite Jahreshälfte. Am Ende waren alle 4695 (gefühlte 5000 und noch mehr) aus dem Häuschen und feierten noch minutenlang ihre 'Helden'..."
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Montag, 24. Dezember 2007

WalkersBaerenNews: EHC Eisbären Berlin vs. Grizzly Adams Wolfsburg- 3:1 (23.12.2007)

"Am Sonntagnachmittag haben die Berliner Eisbären ihre Tabellenführung erfolgreich verteidigt und nach Patzern der Konkurrenz sogar auf sieben Punkte Vorsprung ausgebaut. Doch es war lange ein Zitterspiel gegen den starken Tabellen-13. aus Wolfsburg. Am Ende aber hatten die Eisbären das bessere Ende und siegten gegen die Grizzlys mit 3:1(1:1,1:0,1:0)..."
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Montag, 17. Dezember 2007

2:3 n.V - Eisbären verlieren Spitzenspiel bei heimstarken Frankfurtern

Am Sonntagnachmittag haben die Frankfurt Lions mit einem 3:2 n.V (0:0,2:1,0:1,1:0) gegen die Eisbären Berlin den Rückstand auf den EHC auf vier Punkte reduziert. Die Entscheidung fiel bereits nach 23 Sekunden in der Overtime. Steve Walker kam gerade von seiner Strafzeit zurück aufs Eis und der EHC war noch nicht sortiert. Frankfurts Taylor behielt im Gewühl vor Bären-Goalie Zepp die Übersicht und erzielte das viel umjubelte 3:2 in einer sehr guten und spannenden Partie.

Vor 6900 Zuschauern in der Eissporthalle am Ratsweg entwickelte sich von Beginn an ein sehr gutes DEL-Spitzenspiel. Jedoch war die Partie zwischendurch von vielen Strafzeiten geprägt. Während im ersten Drittel noch kein Tor fiel, ging es im zweiten Drittel hoch her. Nach 24 Minuten erzielte Jason Young das 1:0 für die Lions. Doch als der EHC in Minute 28 doppelte Überzahl hatte, war es für Eisbären-Verteidiger Andrew Roach kein Problem, den Puck an Löwen-Goalie Ian Gordon vorbei ins Tor zu schießen - 1:1. Nun ging es weiter hin und her, sowohl bei den Torchancen als auch bei den Strafzeiten. Mal hatten die Bären eine gute Chance, dann mal wieder die Lions. So auch bei den Strafzeiten. Schiedsrichter Martin Reichert wollte wohl die besten Powerplayteams der DEL oft sehen und schickte immer schön abwechselnd Spieler auf die Strafbank - mal zuerst von Frankfurt, dann von Berlin, usw. In der 36. Minute erzielte dann auch Frankfurt sein erstes Powerplaytor des Spiels. Chris Armstrong traf zum 2:1.
Im letzten Drittel war es dann Deron Quint, der in der 49. Minute den erneuten Ausgleich erzielte - wieder in Überzahl, 2:2. Dabei blieb es bis zum Schluss.
Es ging in die Overtime, und in der hatten die Gastgeber wie bereits erwähnt das bessere Ende für sich.

Die Eisbären haben sich die Niederlage selbst zuzuschreiben, denn sie haben viele Strafzeiten zu den ungünstigsten Zeitpunkten genommen. Eine davon war spielentscheidend, und zwar die Strafe gegen Kapitän Walker.
Aber egal, der EHC bleibt weiter Tabellenführer. Und ein Punkt ist besser als kein Punkt.

Samstag, 15. Dezember 2007

6:5 n.P. - Eisbären gewinnen dramatisches Spiel gegen Hannover

Puh, das war ein hartes Stück Arbeit. Vor 4695 Zuschauern im abermals ausverkauften "Welli" gewannen die Eisbären ein dramatisches Spiel gegen die Hannover Scorpions mit 6:5 n.P. (2:1,1:3,2:1). Erstmals seit langem konnte wieder einmal ein Team den Eisbären was entgegensetzen, was dann auch zur zwischenzeitlichen verdienten 4:3-Führung führte. Doch wie so oft zeigten die Eisbären in den kritischen Phasen ihr bestes Eishockey und siegten am Ende auch dank des im zweiten Drittel kurzfristig aus-, dann aber wieder eingewechselten Rob Zepp.

Beim EHC fehlte weiterhin Andre Rankel. Dafür bekam Youngster Marius Garten nach seinem tollen Auftritt im Pokalspiel am Dienstag eine neue Chance und gehörte dem DEL-Kader an.

Hinein ins dramatische Spiel. In den ersten fünf Minuten merkte man schon, dass es heute nicht leicht werden würde. Denn beide Teams spielten schnelles und offensives Eishockey, kamen zu guten Torgelegenheiten. Hannover merkte man den Willen an, hier was holen zu wollen. Doch den ersten Treffer erzielten die Bären. Andy Roach traf zum 1:0 (9.). Danach ging es weiter hin und her, beide Teams erspielten sich eine reihe guter Torchancen, doch die beiden Keeper Zepp (EHC) und Jung (Hannover) hielten die Schüsse fest. Nach 17 Minuten fiel dann der Ausgleich. Hannovers Neuzugang Adam Mitchell überwand Rob Zepp. Doch die Bären waren nicht geschockt, im Gegenteil, nur zwei Minuten später stellte Alex Weiß den alten Abstand wieder her - 2:1 (19.). Mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause.

Im zweiten Drittel erwischten die Gäste aus Niedersachsen den besseren Start. Sie schnürten die Bären im eigenen Drittel ein und schossen viel aufs Tor. Zum Glück für die Bären hielt Rob Zepp die Schüsse fest. Teilweise flogen die Pucks haarscharf am Tor vorbei, der Ausgleich lag in der Luft und wäre nicht unverdient gewesen. Doch mitten in die Drangphase der Gäste schoss Deron Quint das 3:1. Eine beruhigende Führung dachten alle. Doch auf einmal schalteten die Bären einen Gang zurück und Hannover zwei hoch. Innerhalb von acht Minuten drehten die Scorpione Mitchell (28.), Morczinietz (34.) und Herperger (36./UZ) das Spiel. Auf einmal stand es 3:4. Für Trainer Don Jackson zu viel, er nahm Torwart Rob Zepp raus und brachte Youri Ziffzer. Doch der zeigte bei seiner ersten eigentlichen harmlosen Szene Unsicherheit. Die Bären retteten sich mit dem 3:4 in die Pause. Sie hätten sich aber auch nicht beschweren können, wenn Hannover mehr Tore erzielt hätte.

Zu Beginn des letzten Drittels gab es erneut einen Torwartwechsel beim EHC. Nun stand wieder Zepp im Tor, Ziffzer musste wieder raus. Eine für mich nicht unbedingt nachvollziehbare Aktion. Denn so verunsichert Trainer Jackson seine beiden Goalies immer mehr. Doch Rob Zepp schien die fünf Minuten Denkpause geholfen zu haben, denn fortan hielt er überragend. Und auch der EHC spielte nun wieder starkes Eishockey und kam zu guten Torchancen. Innerhalb von 64 Sekunden drehten die Bären dann folgerichtig das Spiel. Erst traf Deron Quint zum 4:4 (44./ sein 100. Scorerpunkt im EHC-Trikot) und dann folgte der starke Auftritt von unserem "Hooligan", Stefan Ustorf. Bei eigener Unterzahl schnappte er sich den Puck und lief auf Scorpions-Goalie Jung zu. Ein Hannoveraner Verteidiger wollte ihn stoppen, ließ es dann aber sein um keine Strafe bzw. einen Penalty zu riskieren. So war der Weg frei für Ustorf. Der tunnelte Jung eiskalt und traf zum 5:4 (45.). Ein Klassetor von unserem "Hooligan". Doch in der 46. Minute traf Sascha Goc zum 5:5-Ausgleich. Nun folgte eine Nervenschlacht. Beide Teams wollten die Entscheidung, doch der Puck wollte einfach nicht ins Tor. Somit mussten beide Teams in die Overtime.

In der Overtime hatten beide Teams jeweils eine gute Chance, doch beide scheiterten. Somit musste das Penaltyschießen entscheiden.

Und in diesem Penaltyschießen wurden Kapitän Steve Walker und Eisbären-Torwart Rob Zepp zu Helden. Zepp hielt alle Schüsse und Walker traf als einziger bei der "Glückslotterie" Penaltyschießen.

Und nun will ich noch was zum angeblichen Profischiedsrichter Daniel Piechaczek sagen. Im ersten Drittel hatte er noch alles konsequent gepfiffen. Doch was er in den letzten beiden Dritteln pfiff, war unter aller Sau. Die Hannoveraner foulten was das Zeug hielt, teilweise sogar richtig brutal. Doch der Schiri pfiff kein einziges Foul. Ein Foul der Bären, was nicht so schlimm war, bestrafte er mit einer Zwei-Minuten-Strafe. Ein ähnliches Foul wenige Sekunden später von Hannover, was fast noch schlimmer war, pfiff er überhaupt nicht. Was allerdings daran richtig schlimm war, im Anschluss an diese nicht gegebene Strafzeit fiel der 5:5-Ausgleich. Die Fans waren demnach völlig erbost und bescherten dem Schiri ein gellendes Pfeifkonzert. Zudem gab es "Schieberrufe"... So aufgebracht habe ich uns Fans schon lange nicht mehr gesehen. Doch der Schiri ließ uns keine andere Wahl. Fortan sangen die Fans noch: "Du bist Schiri, keiner weiß warum" und "Wir wollen ein Schiedsrichterwechsel".
So langsam muss die DEL mal eingreifen. Denn der absolute Hammer folgte vier Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit. Sowohl Trainer Jackson als auch Hartmut Nickel zeigten an, dass die Bären eine Auszeit nehmen wollen. Doch der Schiri verweigerte dem EHC diese Auszeit grundlos. Die Fans waren natürlich erneut aufgebracht und skandierten: "Schieber,Schieber...".

10:4 - Eisbären nehmen Revanche für 1:5-Pleite im Punktspiel in Augsburg

"Halbfinale war schön,...", tönte es nach der Schlusssirene des Pokal-Halbfinales am Dienstagabend von den Rängen des mit 3100 Zuschauern mäßig besuchten Wellblechpalasts. Ausschlaggebend für die riesige Freude der EHC-Fans war ein Spiel gewesen, was eines Pokalhalbfinales unwürdig war. Am Ende dieses denkwürdigen Spiels stand es 10:4 (6:2,1:2,3:0) für den DEL-Tabellenführer Eisbären gegen den DEL-Zwölften Augsburg. Hätten die Bären nach dem überragendem ersten Drittel nicht ein Paar Gänge zurückgeschaltet, wer weiß, wie das Spiel dann ausgegangen wäre. Überragender Spieler der Eisbären war Nathan Robinson, der, entschuldigt das ich es nicht genau weiß, glaube ich 6 oder 7 Scorerpunkte im Spiel machte (Wer die genaue Anzahl weiß, der kann sie mir gerne mitteilen). Doch auch aller anderen Eisbären waren an diesem Abend überragend. Allerdings muss man Youri Ziffzer davon teils ausschließen, da mindestens zwei Tore auf sein Konto gingen und er auch sonst keine allzu gute Figur abgab.

Im ersten Drittel zeigten die Bären ihr bisher bestes Drittel der Saison. Sie spielten die Augsburger mit Traumkombinationen schwindelig und schossen nahezu in jeder Minute aufs Augsburger Tor. Die Gäste hatten arge Probleme, das Tempo der Gastgeber mitzugehen. Bereits nach 14 Minuten war das Spiel entschieden. Nach teils Traumtoren von Nathan Robinson (4./9.), Tyson Mulock (5.), Andy Roach (12.) und Kapitän Steve Walker (14.) stand es 5:0! Die Eisbärenfans sangen nun hämisch nur ein Trainingsspiel". Nach dem dritten Tor fuhr Augsburgs Torwart Des Rochers entnervt zur Spielerbank und wollte ausgewechselt werden. Ersatztorhüter Jan Münster kam ins Tor, ging aber bereits nach der ersten Unterbrechung wieder vom Eis. Der Grund dafür wird wohl gewesen sein, dass AEV-Trainer Bordeleau gar nicht wollte, das Des Rochers rauskommt, sondern dieser keine Lust mehr hatte. Es half ihm nix, er musste zurück und kassierte weitere Gegentreffer. Danach setzten die Bären einen Gang zurück und so kam Augsburg zum 1:5 Anschlusstreffer (Molling/16.). Doch Christoph Gawlik stellte den 5-Tore-Abstand wieder her (6:1/18.). Mit der Schlusssirene erzielte Gordon das 2:6.

Im zweiten Drittel ließ der EHC merklich die Zügel schleifen, was Augsburg mit den Toren zum 3:6 (Mayr/25.) und 4:6 (Gordon (27.) bestrafte. Nun wollte auch der schlechte Schiri Willi Schimm Augsburg dazu verhelfen, im Spiel zu bleiben. Er verhing teils sehr merkwürdige Strafzeiten gegen die Eisbären, pfiff aber nicht gegen die Gäste bei teils sehr schlimmen Fouls. Zum Glück konnte Augsburg aus den "Geschenken" (einmal sogar mit zwei Mann mehr auf dem Eis) nix zählbares machen. Nun beruhigte sich das Spiel, den letzten Treffer im zweiten Drittel erzielte Denis Pederson (7:4/33.).

Im letzten Drittel spielten nun nur noch die Bären. Denis Pederson (45.) und Tyson Mulock (57.) schraubten das Ergebnis auf 9:4 hoch. Nun forderten die EHC-Fans Treffer Nummer 10. Und den machte ein ganz junger Eisbär. Der 19-jährige Marius Garten bezwang Augsburgs Torwart mit einem Schlenzer zum viel umjubelten 10:4 (59.). Dabei blieb es bis zum Schluss.

Am Ende feierten die Bären-Spieler mit ihren Fans den erstmaligen Finaleinzug. Zur Ehrenrunde wurden Marius Garten und Nathan Robinson aufgefordert. Robinson "musste" sogar noch zu einer zweiten Ehrenrunde, bei der er sich mit einer feinen Geste bei den Fans bedankte. Er nahm seinen Helm ab und verbeugte sich vor den Fans, sehr fein "Robo".

Nach der nächsten Galavorstellung unserer Bären muss einem so langsam Angst und Bange werden. Denn wer in dieser Saison sogar große Teams abschießt (z.B. 10:3 gegen Ingolstadt, 8:3 gegen Frankfurt, 7:2 gegen Mannheim) und auch gegen die "kleinen Teams" viele Tore schiesst (9:4 in, 10:4 gegen Augsburg, 7:5 in Iserlohn, 5:0 in Wolfsburg)da fragt man sich, wo das noch enden soll. Derzeit sind die Eisbären schon mit unglaublichen 126 Toren in 29 DEL-Spielen Tabellenführer und stehen nun auch im Pokalfinale.

Donnerstag, 13. Dezember 2007

WalkersBaerenNews gibt es ab sofort wieder regelmäßig!!!

Hier mit melde ich mich in der Außenwelt zurück. Nach langen Problemen hat es nun wieder geklappt und ich bin wieder da. Der Bericht zum Pokalspiel wird in Kürze folgen...

Dienstag, 11. Dezember 2007

...wir hol'n uns den (FDGB)-Pokal und wir werden Deutscher Meister

...dem ersten Teil des Fangesangs sind die Eisbären am Dienstagabend ein Stückchen näher gekommen. Mit einem ungefährdeten 10:4 gegen die Augsburg Panther zogen die Bären zum ersten Mal ins Pokalfinale ein. Der Gegner der Eisbären wird dann am 18. Dezember im Spiel zwischen den Hannover Scorpions und den Frankfurt Lions ermittelt.

Vor 3100 Zuschauern im diesmal leider nicht ausverkauften Wellblechpalast erwischte die Torfabrik der Liga ein Traumstart. Bereits nach 13:17 Minuten im ersten Drittel war das Halbfinale entschieden, als Robinson (2), Mulock, Roach und Walker die Bären mit 5:0 in Führung zauberten. Damit nahmen die Eisbären auch gleichzeitig Revanche für das 1:5 vor wenigen Tagen in Augsburg. Schliesslich ging es mit 6:2 in die erste Drittelpause.

Im zweiten Drittel liessen es die Bären nun ruhiger angehen, zudem schlichen sich auch einige Unkonzentriertheiten ein, was sicherlich am deutlichen Spielstand lag. Als die Panther aber auf 6:4 herankamen, wurde so mancher Fan doch unruhig, ob der jetzt teilweise pomadigen Spielweise der Gastgeber. Denis Pederson konnte dann aber die Nerven der Fans etwas beruhigen und so ging es mit einer 7:4-Führung in den Schlussabschnitt.

Hier waren die Eisbären jetzt wesentlich konzentrierter und so schraubten die doppelten Torschützen Pederson und Mulock das Ergebnis auf 9:4. "Nur noch eins" skandierten jetzt die Fans und die Ehre des ZEHNTEN Eisbärentreffers in diesem Spiel war einem Juniors-Spieler vorenthalten - Marius Garten durfte sich als letzter Spieler in die Torschützenliste eintragen.
Marius Garten wurde nach dem Spiel ob dieses Treffers auch gebührend von den Fans gefeiert. Vielleicht hat er ja demnächst erneut die Gelegenheit, sich von den besten Fans der Liga hochleben zu lassen.

Ebenfalls frenetisch gefeiert wurde "the Black Pearl", der Zauberer, der kaum vom Puck zu trennen war und die Fans mit seinen Kabinettstückchen verwöhnte. Nathan Robinson bedankte sich für die Unterstützung mit einer Verbeugung vor dem Berliner Publikum - eine feine Geste.

Mehr zum Spiel lest ihr wieder wie gewohnt in WalkersBärenNews und natürlich im Berliner Kurier.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Panther gewinnen dank nahezu perfekter Chancenverwertung

Am Dienstagabend unterlag Tabellenführer Eisbären Berlin den Panthern aus Ingolstadt mit 2:3. In einem sehr spannenden Spiel war am Ende die Chancenverwertung ausschlaggebend.
Während die Eisbären für ihre zwei Tore 35 Schüsse benötigten und bei acht Überzahlsituationen kein Tor erzielne konnten, war Ingolstadt bei elf Torschüssen drei Mal erfolgreich!
Bei doppelter Überzahl ging Ingolstadt in der 16. Minute durch Goodall in Führung, diese Führung konnte in erneuter Überzahl durch Treille kurz nach Drittelbeginn ausgebaut werden. Jetzt wachten die Bären so langsam auf und kamen in der 24. Minute durch Kapitän Steve Walker ( wer sonst) zum Anschlusstreffer. Jetzt beherrschten die Bären das Spiel ganz gut, vergaben aber immer wieder gute Einschussmöglichkeiten bzw. scheiterten am Panther-Goalie Waite.
Don Jackson schien dann in der Kabine die passenden Worte gefunden zu haben, denn von nunan war es ein Spiel auf ein Tor. Als dann Mark Beaufait in der 44. Spielminute ausgleichen konnte, schien sich das Spiel in Richtung Eisbären zu wenden. Aber mitten in die Drangphase der Berliner gelang Ingolstadt der dritte Treffer. Jetzt lief den Berlinern die Zeit davon und unnötige Strafen kurz vor Schluss verhinderten den möglichen und verdienten Ausgleich. So müssen sich die Eisbären am Ende mit der Niederlage abfinden und können bis zum nächsten Spiel an ihrer Chancenverwertung arbeiten.

Lieber Berliner-Rundfunk...

... an dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei Euch bedanken, denn ich habe bei Euch schon zwei Mal in dieser Saison Tickets für ein Heimspiel der Eisbären gewonnen. Merci!

Wie sagt ein Sprichwort :Aller guten Dinge sind drei. Nur leider habe ich da ein Problem, welches, könnt ihr auf dem Bild oben (zum Vergrößern bitte aufs Bild klicken) sehn.

Ich hab mich jetzt für Antwort C entschieden, auch wenn es die falsche ist, aber die Anzahl kommt näher an wirkliche Antwort von "bis zu 17.000 Besucher[n]" ran. (Quelle: offizielle O2-World-Seite)

Nachtrag:
Der Berliner Rundfunk ist sehr sehr schnell, ein paar Minuten nach meiner Mail, bekam ich eine Mail, dass jetzt der korrekte Tipp möglich sei. Vielen lieben Dank für die schnelle Änderung!

Die Frage ist übrigens jetzt auch leicht abgeändert und lautet:
Wie viele Zuschauer finden im neuen Stadion bei einem Eisbären Spiel, in der O2 World, Platz?
Antwortmöglichkeiten a) 9999 b) 14500 c) 20000

Die Eisbären-Seite des Berliner Rundfunks mit dem Link auf das Gewinnspiel findet sich hier:
http://www.berliner-rundfunk.de/cgi-bin/WebObjects/brf.woa/2/cms/1195959/EHC-Eisb%e4ren.htm

Sonntag, 2. Dezember 2007

Zittersieg gegen aggressive Straubinger

In einem spannenden Spiel behielten die Eisbären am ersten Advent mit 4:3 die Oberhand gegen die Gäste aus StraubingEN, die ein erneut harter Gegner waren, aber diesmal keinen Punkt aus Berlin entführen konnten.
Nachdem Straubingen durch Lehner recht früh in Führung gehen konnte, war es wieder einmal der Kapitän persönlich, der das Blatt wendete. Jeweils im Powerplay war Steve Walker in der 14. & 16. Spielminute erfolgreich. Mit 2:1 ging es dann in die Pause.
Im zweiten Drittel kam die Gäste durch Canzanello in der 26. Minute zum Ausgleich. Dank ihres guten Powerplays konnten die Eisbären den alten Abstand wieder herstellen. Diesmal war Deron Quint in der 35. Spielminute erfolgreich.
Als dann Stefan Ustorf in der 50. Minute auf 4:2 erhöhen konnte schien das Spiel entschieden. Aber die Bären gingen danach etwas fahrlässig mit ihren Chancen um, so dass die Spieler um Bob Manno kurz vor Schluss noch einmal verkürzen konnten. Zum wiederholten Male war es dann Keeper Rob Zepp, der den Sieg über die Zeit rettete!
Erwähnenswert: der Welli war wieder einmal ausverkauft, was für eine Abschiedstour...

Freitag, 30. November 2007

Eisbären bleiben an der Spitze

Dank eines übrragenden Rob Zepp behaupteten die Eisbären am Freitagabend mit einem 3:1-Sieg bei den Krefeld Pinguins die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga.

Die Eisbären gingen vor rund 3700 Zuschauern im Krefelder Königspalast in der 13. Minute durch Sven Felski in Führung. 62 Sekunden später konnten die Gastgeber ausgleichen. In der 26. Spielminute die erneute Bärenführung durch einen Überzahlschlagschuss von Constantin Braun. Florian Busch schraubte den Vorsprung dann in der 29. Minute auf 3:1. Das war zugleich bereits der Endstand. Man bemerke: 3 "deutsche" Tore - eine Seltenheit in der Liga!

Auf Walkers ausführlichen Spielbericht freuen wir uns bereits.

Am kommenden Sonntag empfangen die Bären die Tigers aus StraubingEN, welche die DEG Metro Stars am Abend mit 7:1(!) nach Hause schickten. Man darf also gespannt sein, wie dieses Spiel ausgehen wird. Wer selbst nicht mit im Stadion sein kan, ist natürlich wieder herzlich zum FanLiveTicker eingeladen.

Dienstag, 27. November 2007

Bilder von der Wolfsburgfahrt -1-




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Video aus Wolfsburg - bitte Kopf schräg halten :)

Felles Penalty in Wolfsburg - da wollte der Olli wohl schon nicht mehr so richtig

Bilder von der Wolfsburgfahrt -2-




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auswärts siegen ist schön...

ich möchte dem Kollegen Walker nicht vorgreifen, aber ein paar Eindrücke gibts schon einmal vor dem Spielbericht zum 5:0-Auswärtssieg in Wolfsburg.

Die die in der Autostadt waren, werden bestätigen können, dass wir wieder einmal ein Auswärts- zu einem Heimspiel gemacht haben. Aber ich glaube, ich bin jetzt orangegeschädigt...

Wenn die Bären jetzt auch die schon "Kleinen" der Liga ernst nehmen, kann einem (unseren Gegnern) manchmal schon Angst und Bange werden, was mit der Mannschaft noch zu holen ist...Danke Don!

Glückwunsch auch an Zepperle zum Shutout und an Boof zum 100. Saisontreffer!

Samstag, 24. November 2007

Gestern auf der Eisbären-Speisekarte: Frankfurter Würstchen im Löwenmantel

Das gestrige Spitzenspiel macht seinem Namen alle Ehre, denn die Eisbären empfingen die Lions aus Frankfurt, den bis dato Tabellenführer. Der Welli war mit gefühlten 6000 Zuschauer sehr gut besucht und am Ende konnten (fast) alle ausgiebig feiern.

Es war ein verrücktes Spiel, an dem es am Ende 8:3 für die Eisbären stehen sollte.Schon im ersten Drittel waren die Eisbären wie ausgewechselt, so dass man sich fragen muss, was Trainer Don Jackson nach zuletzt zwei Niederlagen mit auf den Weg gab.

Es war unglaublich, was im Welli ab der 32.Spielminute beim Stand von 2:2 abging: Die Eisbären wirkten seit einigen Minuten merkwürdig unkonzentriert und es lag eine Führung der Löwen in der Luft. Doch dann drehte das Spiel...

Quint der rechts hinter dem Tor stand, passte traumhaft zu Beaufait, der den Puck eiskalt im Löwenkäfig versenkte. Was dann kam, ist schwer zu beschreiben. Binnen weniger Minuten schlug der Puck noch drei Mal im Kasten von Ian Gordon ein. Der Welli kochte. Sowas habe ich noch nie live erlebt: Die gerade noch in der Defensive stehenden Eisbären fahren ihre Krallen aus und explodieren - die Löwen hatten keine Chance, denn die Bären hatten ein Lauf und spielten wie im Rausch.

Entnervt verliess Ian Gordon, seines Zeichens Löwenkeeper, wenige Sekunden nach dem 8:2 den Löwenkäfig, den er nicht mehr gegen die Horde von gut und temporeich spielenden Eisbären verteidigen konnte. Im letzten Drittel gab es dann mit dem 8:3 lediglich noch eine kosmetische Korrektur des Ergebnisses. Der Welli brodelte und sehr viele blieben auch nach dem Spiel um die heldenhaften Löwenbändiger zu feiern.
So ging ein denkwürdiger DEL-Spieltag langsam dem Ende zu, doch dann gabs noch eine Blitznachricht von unserem Walker. Er vermeldete via eisbaerlin-LiveTicker heute um 00:05, dass Straubing und Ingolstadt ihre Trainer, letzte sogar den Trainer-Assistenten entlassen haben.

So ist das im heutigen Sport: Man sucht nach einem Schuldigen und da man nicht die ganze Mannschaft entlassen kann, fliegt/en der/die Trainer. Don Jackson wird das sicherlich nie passieren, denn mit seiner großen Erfahrung wird er sowas nicht zulassen und vorher Konsequenzen ziehen, sollte sich jemals zu so eine Situation anbahnen. Doch danach sieht es bei weitem nicht aus: Der Headcoach sorgt in der letzten Welli-Saison mit "seinen" Bären für wahnsinnig gute Stimmung im Team und bei den Fans. Sogar bittere Niederlagen stecken die Eisbären gut weg und es ist keine Orakelei, wenn ich sage: Wer Meister oder Pokalsieger werden will, muss dieses starke Team in den entscheidenen Spielen schlagen.
Dank an alle, die die letzte Welli-Saison zu einem unvergesslichem Erlebnis machen.

P.S.: Einen detailierten Spielbericht von eisbaerliner und barta gibts in Kürze auf eisbaerlin.de zu lesen.

P.S.2: Heute in einem Monat ist Weihnachten. Schaut doch mal ab dem 01.12.07 um 00:23 auf unsere Homepage...

Donnerstag, 22. November 2007

Video aus dem Welli

Ein aktuelles Video aus dem Welli.

Noch sind die zukünftigen Eiskunstläufer/innen-Stars auf dem Eis.

Morgen stehen sich hier die Lions aus Frankfurt (momentan Tabellenführer) und die Eisbären (Tabellenzweiter) gegenüber. Wir sind gespannt, wie das Spitzenspiel ausgehen wird.

Wer morgen nicht live dabei sein kann: Es wird wieder den eisbaerlin-Liveticker und Live-Bilder auf Flickr geben.

Bis morgen im Welli...

Mittwoch, 21. November 2007

Ab der nächsten Saison gibts wieder einen Absteiger...

"In der Deutschen Eishockey-Liga (DEL)
soll es von der kommenden Saison an
wieder eine Auf- und Abstiegsregelung
geben. Das beschloss die Gesellschaf-
terversammlung in Berlin. Demnach soll
der Verlierer einer Abstiegsrunde zwi-
schen Tabellen-Vorletztem und Letztem
gegen den Zweitliga-Meister antreten.

Die DEL wird zur neuen Saison zwar wie
vorgesehen von 15 auf 16 Clubs aufge-
stockt, jeder Verein wird mit 52 Vor-
rundenspielen aber vier weniger austra-
gen als bisher. Vor allem die großen
Vereine hatten wegen der vielen Heim-
spiele Zuschauereinbußen zu beklagen."

Quelle: ARD-Text
(Seite 232 - 21.11.07 21:45)

Update 23:42:
Die kompletten Änderungen sind auf der offiziellen Homepage der DEL nachzulesen:del.org: DEL stellt neues Moduskonzept vor

eisbaerlin wird mobil...

Gestern gabs den ersten mobilen LiveTicker, heute geht die mobile Version von eisbaerlin.de an den Start. Sie kann auch mit jedem Standardbrowser angesehen werden. Die Adresse lautet:
http://mobil.eisbaerlin.net

Der Umfang der Seite wird sukzessive ausgebaut. Für den Anfang gibts die Links zum gestrigen und zum Freitags-Liveticker.

Vorschläge für die mobile eisbaerlin-Seite könnt ihr gerne schicken an: mobil.feedback@eisbaerlin.de

Dienstag, 20. November 2007

unerwartet hohe Niederlage

Mit 1:5 mussten sich die Berliner Eisbären am Dienstagabend den Augsburger Panther geschlagen geben. Nach bislang zwei Siegen gegen den AEV, darunter einem 9:4-Sieg in Augsburg, kam diese Niederlage doch unerwartet und fiel auch ziemlich deutlich aus.
Nach dem torlosen ersten Drittel ging der AEV in der 22. Minute durch Murphy in Führung.
Nach mehreren vergebenen Chancen auf beiden Seiten war es dann Dennis Pederson, der in der 36. Minute den Ausgleich erzielen konnte. Aber durch unnötige Strafen kurz darauf gelang Augsburg in der 39. Minute die erneute Führung durch Pratt bei 5:3 Überzahl. Mit dieser Führung und einem Mann mehr auf dem Eis ging es dann ins letzte Drittel. Hier war es dann Slovak, der in Minute 42 die Führung durch einen Fernschuss ausbauen konnte. Nach diesem Schock lieferten sich beide Mannschaften in der Folgezeit einen offenen Schlagabtausch. Als dann Constantin Braun seine Strafe absaß gelang dem AEV die Vorentscheidung durch Brigley. Nun war der Widerstand der Bären gebrochen, auch wenn Don Jackson noch einmal alles versuchte und nach einer Auszeit Keeper Ziffzer vom Eis nahm. Zu allem Überfluß gelang Brigley auch noch der fünfte Augsburger Treffer und das auch noch bei Eisbären-Powerplay.

Bleibt zu hoffen, dass die Eisbären nach zwei Niederlagen in Folge am kommenden Freitag im Spitzenspiel gegen die Frankfurt Lions wieder in der Erfolgsspur zurückfinden. Auf jeden Fall dürfte jetzt jeder, der nach der 10:3-Gala vom vergangenen Donnerstag bereits die Meisterschaft gefeiert hat, wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden sein...

PS: Vielen Dank an barta & eisbaerliner für den interessanten Liveticker, ich denke ein Projekt, welches man beibehalten sollte...oder???

Lions wieder Tabellenführer




Quelle: ARD-Text

Neue Umfrage - eisbaerlin-Sprüche #1

Folgende zehn Sprüche stehen zur Auswahl:

01. Eisbären in Berlin heißen nicht nur Knut - ihnen schmecken Adler, Haie und Löwen besonders gut.

02. Wenn Bären flitzen auf dem Eis, dann kommen sie aus Berlin und tragen blaurotweiß.

03. Eisbären in Berlin - da gibt es nicht nur Knut, auch auf Kufen tun sie den Berlinern gut.

04. Egal ob Ost oder West, ob jung oder alt, ob schwarz oder weiß - Eisbären tragen im herzen blau rot weiß.

05. Ob Felski, Gawlik oder Mueller, bei den Eisbärn ist ein jeder der Brüller!

06. Drei Punkte weniger drei Punkte mehr, wenn wir Meister sind dann zählt das nicht mehr.

07. Wir sind Eisbären und darüber froh! Wollten wir Haie sehen, gingen wir in den Zoo....

08. Die Eisbären vernaschen heute Lebkuchen. Wer zuschauen möchte, muss sie im Welli besuchen...

09. Die Eisbären sind kraftvoll und sicher wie nie, am Sonntag wird wieder gefeiert im Welli...

10. Ein Hoch auf den Eisbären der ersten Stunde, der nicht nur heute ist in aller Munde!

Umfrageende: 30.11.2007 um 23:59 Uhr

Augsburg, WalkersBaerenNews und FanLiveTicker

Gestern wurden die Halbfinalbegnungen im DEB-Pokal ausgelost: Die Eisbären spielen im heimischen Wellblechpalast gegen die Augsburger Panther. Und schon heute sind sie in Augsburg zu Gast und möchten ihre 2:0 Führung nach Spielen in dieser Saison ausbauen. Seien wir gespannt, wie das Team die knappe Niederlage gegen die DEG vom Sonntag verarbeitet hat. Viel Erfolg!

Ich weiß gar nicht mehr wie lange es schon so ist, aber unser lieber Walker ist noch immer festnetz- und Internettechnisch von der Außenwelt abgeschnitten. Seine Berichte der letzten Heimspiele gehen natürlich nicht verloren, sondern werden von ihm bei Gelegenheit nachgereicht.

Nachdem barta am Sonntag mehr mit filmen als mit livetickern beschäftigt war, wird es am Freitag einen umfangreicheren LiveTicker geben.
Was interessiert Euch, wenn ihr den LiveTicker verfolgt? Mannschaftsaufstellung, Tore, Strafzeiten, Zuschauerzahlen, Stimmung in der Halle (Fangesänge & Co.)... - Wenn Ihr Verbesserungsvorschläge habt oder selbst mit livetickern wollt, dann schickt bitte eine Mail an fanliveticker.feedback@eisbaerlin.de.
Jedes Feedback ist uns willkommen.

Update:
Der Termin für das Pokalspiel steht noch nicht fest...
mehr Infos: eishockey.info

Mittwoch, 14. November 2007

Ausbaufähig...

die erste Teilnahme am Fanfussballturnier wurde für das ersatzgeschwächte Team von eisbaerlin.de nur bedingt von Erfolg gekrönt, wenn man den vorletzten Platz als "Erfolg" bezeichnen möchte :)

Durch den kurzfristigen arbeits- oder Studiumsbedingten Ausfall einiger fest eingeplanter Spieler verlief der erste Auftritt nicht ganz wie von allen gewünscht. Während es im ersten Spiel nur eine 0:3 Niederlage gab, wollte man diese Pleite im zweiten Spiel durch eine (un)kontrollierte Offensive wettmachen - das Ergebnis von 0:7 spricht Bände.

Zum Glück gab es da noch eine Mannschaft, die noch zwei Tore mehr schlucken musste...

Als großen Erfolg kann das Team von eisbaerlin.de aber seinen Kuchenbasar verbuchen. Fast restlos gingen alle Kuchenstücken über den Tisch. Dies bekräftigt uns auch in dem Vorsatz, im Rahmen eines Eisbärenheimspiels einen Kuchenbasar zugunsten der Bambinis zu veranstalten...

Sieger des Turniers wurde im Übrigen das Team von Torpedo Eiszeit, welches im Finale Chemie Lichtenberg niederringen konnte. Herzlichen Glückwunsch an die Torpedos!!!

Im nächsten Jahr wird eisbaerlin.de wieder vertreten sein und kann seine diesjährige Position hoffentlich verbessern!!!

Einen ausführlichen Bericht wird unser allseits geschätzter Walker nach Überwindung der technischen Probleme wieder beisteuern.

Bis dahin alles Gute



Torpedo Eiszeit


Chemie Lichtenberg

dem ersten Titel diese Saison ein Schritt näher...

"Mit 3:2 nach Verlängerung gewannen die Eisbären im Pokalviertelfinale bei den Iserlohn Roosters.
Vor rund 2000 Zuschauern gingen die Gastgeber im zweiten Abschnitt zweimal in Führung, zweimal glichen die Berliner aus. Zuerst war Steve Walker erfolgreich, als die Eisbären mit zwei Mann mehr spielten, dann konnte Constantin Braun im Nachschuss einnetzen. Das letzte Drittel blieb torlos, weshalb die Verlängerung entscheiden musste. Hier traf Stefan Ustorf nach Querpass von Denis Pederson zum Golden Goal.
Die Bären stehen nun zusammen mit den Augsburger Panthern, Hannover Scorpions und Frankfurt Lions im Pokalhalbfinale."

Jetzt bleibt zu hoffen, dass die Eisbären wenigstens im Halbfinale mal ein Heimspiel bekommen...

Quelle: www.eisbaeren.de






Freitag, 9. November 2007

erste Ergebnisse...

Wir freuen uns, Euch hiermit ein erstes Resultat zeigen zu können:

den

EISBÄRENKUCHEN











Backe backe Kuchen...

So, nur noch wenige Stunden bis zum Anpfiff des Fanfussballturniers der Eisbärenfans.
Und wie man auf den folgenden Bildern sehen kann, sind auch die Vorbereitungen für die kulinarischen Freuden in vollem Gange!!!

Also bis morgen und immer schön fleissig

BACKE BACKE KUCHEN :)



na wer nascht denn da???



...und wer macht jetzt den Abwasch?!?

Mittwoch, 7. November 2007

Fanbowling



Am 05.11.2007 nahm unser Team eisbaerlin.de am Fanbowling teil.
Das Team wurde von Walker,barta, Jillson, Usti, Nante und mir (Buschi) vertreten.

Nach der ersten Runde lagen wir im guten Mittelfeld. Die weiteren Ergebnisse lagen noch nicht vor, werden bald nachgereicht.

Unser Team hatte an diesem Abend sehr viel Spaß, besonders als die Eisbärenspieler Christoph Gawlik, Jens Baxmann und Rene Kramer an unsere Bahn kamen. Christoph versuchte unsere Punktzahl zu erhöhen, was ihm aber leider nicht gelang!

An diesem Abend führten wir Interviews für unsere Seite mit den drei Spielern. Diese sind demnächst dort nachzulesen...


Sonntag, 4. November 2007

1000. eisbaerlin-Blog-Besucher gesucht...


Bald ist es soweit, die "1000er-Besucher-Marke" wird geknackt...

Wenn Du der 1000ste bist, dann mach bitte einen Screenshot vom Blog mit abgebildeten Besucherzähler (befindet sich ganz unten auf der Seite) und ab damit an: tausendmalgeklickt@eisbaerlin.de.

Zu gewinnen gibt es zwei Stück Kuchen oder Torte beim Kuchenbasar am 10.11.2007. Sollte der/die Gewinner/in am nächsten Samstag nicht in Berlin beim Basar sein, dann gibt es für ihn/sie ein Alternativgeschenk...

Adler Mannheim vs EHC Eisbären Berlin - 5:4 (04.11.2007)

Die Eisbären verloren heute vor 10656 Zuschauern in der SAP-ARENA das Spiel gegen die Adler aus Mannheim mit 4:5. Damit steht es in dieser Saison 1:1 nach gewonnenen Spielen gegen den amtierenden Meister, nachdem die Eisbären ihr erstes Auswärtspiel gegen die Adler am 09.09.2007 recht deutlich mit 6:3 gewannen.

Dabei begann es sehr gut für die Berliner. Nachdem in der 1.Spielminute Trepanier zwei Minuten für einen unkorrekten Körperangriff kassierte, brachte Mulock die Eisbären im Powerplay in der 2.Spielminute in Führung. In der 4.Spielminute wurde Quint wegen Behinderung für zwei Minuten in die Kühlbox verbannt. Doch das Powerplay konnten die Adler nicht in einen Treffer ummünzen. Bis zur 10.Spielminute waren die Mannheimer in der Offensive, ein Schuss von Felski brachte die Eisbären heraus aus der Defensive. In der 11.Spielminute lieferten sich Robinson (letzte Saison noch für Mannheim im Einsatz) und Corbet ein kleines Gerangel, welches Schiedsrichter Schimm mit jeweils zwei Minuten für übertriebene Härte ahndete. In der Folgezeit wurden beide Torhüter zu ihrem Vorteil geprüft: Hauser zwei- und Zapp einmal. Nachdem in der 15. Minute Felski für zwei Minuten wegen Beinstellen raus musste, fiel in derselben Minute der Ausgleich für Mannheim durch Martinec im Powerplay. Anschließend wurde Ullmann für Haken für zwei Minuten nach draußen beordert. Dann bekam Baxmann von Beaufait den Puck und schoß ihn ins Tor. Der Schiedrichter entschied erst auf Videobeweis und dann auf: KEIN Tor. Nachdem die Mannheimer wieder komplett waren, brummte Robinson in der 18.Spielminute eine Zweiminutenstrafe für "zuviele Spieler auf dem Eis" ab. Diese eigentlich vermeidbare Strafe kommt in dieser Saison bei den Eisbären meiner Meinung nach ziemlich häufig vor... Die Mannheimer konnten das Powerplay trotz zweier Chancen von Shantz und Methot nicht in einen zählbaren Punkt umwandeln und so endete das erste Drittel unentschieden 1:1.

Das zweite Drittel begann druckvoll von beiden Mannschaften - beide Torhüter parierten erfolgreich Schüsse auf ihr Gehäuse. In der 24. Spielminute platzierte der Kapitän der Eisbären Steve Walker den Puck hinter Hauser zum 2:1 aus der Sicht der Berliner. In der nächsten Minute schlugen Gawlik, Ustorf und Weiß den Puck in Richtung Tor, allerdings behielt Hauer dabei immer die Oberhand. In der 26.Spielminute gab es dann eine Zweiminutenstrafe (unkorrekter Körperangriff) für Roach. Die Mannheimer nutzen daraufhin neun Sekunden später die Powerplay-Situation zum Ausgleich. Eine Minute später traf Girard zwischen die Beine von Zapp ins Tor der Eisbären zum 3:2. Die Eisbären ließen sich dadurch nicht beirren und spielen offensiv, allerdings scheiterte Robinson in derselben Spielminute am Torhüter der Adler. In der 30.Spielminute wurden zwei Mannheimer für jeweils zwei Minuten herausgestellt (Stockschlag und hoher Stock). Die erste Strafe war 19 Sekunden abgelaufen, da versenkte Beaufait die Scheibe im Gehäuse des Heimteams. 35.Spielminute: Draxinger stellt einem Mannheimer ein Bein und damit sich selbst - Resultat: zwei Minuten Kühlbox. Zapp kann im folgenden Adler-Powerplay durch sein Können einen Rückstand verhindern. Auf der Gegenseite hält auch Hauser seinen Kasten puckfrei und so ging es mit dem Zwischenstand von 3:3 in die Kabine. Das Drittel war 27:25 Torschüssen und 10:12 Strafminuten aus der Sicht der Mannheimer relativ ausgeglichen.

Im dritten Drittel überwand Ustorf nach 19 Sekunden Torhüter Hauser. Doch die Führung wehrte nicht lang, denn die Mannheimer konnten in der 43.Spielminute durch Corbet erneut ausgleichen. Und wieder war es ein Powerplay-Tor, nachdem Robinson für Halten zwei Minuten Spielpause erhielt. Anschließend wurde auch Braun für übertriebene Härte "in die Ecke" gestellt. Dieses Powerplay konnten die Adler allerdings nicht nutzen und nach Ablauf der Strafe gingen die Bären wieder in die Offensive über. Allerdings war diese nicht von Erfolg gekrönt (Robinson und Busch schossen am Tor vorbei). Die 48. Spielminute brachte eine 5:3-Powerplay-Situation für die Berliner, nachdem zwei Adler wegen Halten und Beinstellen jeweils zweiminütig vom Eis mussten. Doch Beaufait, Pederson und Quint (zweimal) konnten Hauser trotz dieser zahlenmäßigen Überlegenheit nicht überlisten. Die 52.Spielminute brachte zum ersten Mal Icing für die Bären, nachdem sie sich durch Weiß und Felski aus der eigenen Hälfte befreien konnten. Eine Minute später setzte Hördler sich für Halten auf die Strafbank. Und dann kam es, wie es kommen musste: Die Mannheimer setzten in der 55.Spielminute ihr Powerplay erfolgreich um: 5:4! Das war bitter und nur noch 5 Minuten und 18 Sekunden bis zur Schlusssirene zu spielen. Nochmal Icing für die Eisbären und dann erhielt Mueller die letzte Strafe (unkorrekter Körperangriff) in diesem Spiel. In der 58.Spielminute konnte Zapp einen Schuss mit hohem Einschlagpotential von Arendt halten. Die Mannheimer waren sich sicher, das Spiel in der Tasche zu haben und behielten den Puck taktisch klug bis zum Ende des Spiels in ihrem Besitz.

So endete das Spiel mit einer Niederlage für die Eisbären. Eine Ursache dafür haben die Berliner sicherlich schnell ausgemacht. Das effektive Powerplay der Adler: 80% der Tore schossen die Mannheimer in Überzahl, während die Bären für insgesamt 20 Minuten auf der Strafbank saßen. Mindestens zwei Minuten waren vermeidbar: Die oben angesprochene Strafe für "zuviele Spieler auf dem Eis". Gut, als Nicht-Eishockey-Spieler kann ich das schwer nachvollziehen, aber kann im Eifer des Gefechts nur der Schiedsrichter bis sechs zählen?

Diese und andere Fragen werden die Bären sicherlich entspannt in den nächsten spielfreien Tagen klären können, denn sie sind noch immer Tabellenführer.

An dieser Stelle geht ein Gruß und Dank an die ganze Eisbären-Truppe, die die letzte Welli-Saison richtig erfolgreich und spannend macht. Erholt Euch gut vom ersten Teil dieser DEL-Saison und viel Erfolg allen Deutschland-Cup-Teilnehmern!

Quelle Spielverlauf: Eisbären-LiveTicker

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Eisbären vernaschen die Nürnberger IceTigers

Am heutigen Mittwoch besiegte der EHC die Sinupret IceTigers aus Nürnberg. Am Ende stand es 5:2. Die Tore für den EHC erzielten Mulock, Pederson, Roach, Weiß und noch einmal Roach. Damit konnten die Eisbären erfolgreich Revanche für das letzte Spiel nehmen. Nürnberg rutschte um eins auf den vierten Platz ab. Die Eisbären konnten ihren ersten Tabellenplatz dank des besseren Torverhältnis gegenüber den Frankfurtern verteidigen.

Walker kann noch immer nicht ohne Probleme ins Netz, sodass der ausführliche Spielbericht erst später erscheint. Dann wird es auch ein kleines Video vom Spiel geben.

Montag, 29. Oktober 2007

Und plötzlich klingelt das Telefon...

Da ist man am studieren, macht gerade Mittagspause, plötzlich klingelt das Telefon und kurze Zeit später hat man zwei Karten für das Spiel gegen die Nürnberger gewonnen.
Manchmal lohnt es sich um 6 Uhr früh ins Netz zu gehen... :)

Eisbären-Seite beim Berliner-Rundfunk: hier klicken

Liveberichterstattung von allen Eisbären-Spielen
in Berlin auf 91,4MHz. weitere Frequenzen Internet-LiveStream

Vielen Dank an den Berliner Rundfunk!

Sonntag, 28. Oktober 2007

Lockerer 4:1-Sieg in Straubing - Tabellenführer

Am Sonntagabend gewannen die Eisbären ihr Auswärtsspiel in Straubing ohne größere Probleme mit 4:1 (2:0,1:0,1:1).

Zwar begannen die Gastgebeber sehr engagiert und mit guten Torchancen, doch spätestens nach dem 1:0 waren sie machtlos gegen stark aufspielende Eisbären. Deron Quint erzielte nach fünf Minuten in Überzahl auf Zuspiel von Nathan Robinson und Steve Walker das 1:0. Bereits fünf Minuten später stand es 2:0. Tobias Draxinger traf per Abstauber nach einem Schuss von Richard Muelller zum 2:0.

Im zweiten Drittel erhöhte Denis Pederson nach nur 59 Sekunden auf 3:0. Nun dominierten die Eisbären das Spiel nach Belieben. Sie erarbeiteten sich Chance um Chance, doch Mike Bales im Straubinger Tor ließ keinen Treffer zu.

Im letzten Drittel taten die Berliner nur noch das nötigste. Straubings Chouinard erzielte nach 52 Minuten den 1:3 - Ehrentreffer. Doch ganze 57 Sekunden später stellte Deron Quint mit seinem zweitem Tor den 4:1 - Endstand her.

Der Spieler des Spiel war ohne Zweifel Berlins Deron Quint, der vor allem in Überzahl sehr stark agierte.

Mit diesem Sieg und einer Niederlage des bisherigen Spitzenreiters Frankfurt (0:2 in Iserlohn) übernehmen die Eisbären die Tabellenführung.

Am Mittwoch steht das Spitzenspiel gegen die Sinupret Ice Tigers an. Gegen die Ice Tigers wollen die Eisbären Revanche nehmen für die 2:4-Niederlage vom 19.10.2007.

EHC an der Spitze der Tabelle



BildQuelle: ARD Teletext

Donnerstag, 25. Oktober 2007

EHC vs. Augsburger Panther vom 23.10.2007

Hier sind die bewegten Bilder des ZDF Morgenmagazins vom 24.10.2007 incl. der Rasierschaumattacke von Florian Busch gegen Thomas Pielmeier.

ZDF Morgenmagazin

Kuchenbasar am 10.11.2007

Am 10.11.2007 findet neben dem Fußballturnier auch ein Kuchenbasar im Sportforum statt. Der Erlös des Kuchenbasars geht an die Bambinis. Wer selbst einen Kuchen backen möchte und damit die Bambinis unterstützen möchte oder Fragen zum Basar hat, der melde sich bitte unter folgender E-Mail-Adresse: kuchenbasar@eisbaerlin.de

Weitere Information zum Basar und zum Fußballturnier folgen in den nächsten Tagen hier im Blog oder auf eisbaerlin.de.

P.S.: Hier findet ihr das Rezept vom oben abgebildeten Kuchen.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Erneuter Heimsieg für die Eisbären

Am heutigen Spieltag haben unsere Eisbären einen 5:1 Sieg über die Augsburger Panther erzielt, vor ca.4500 Zuschauern.
Lt. Liveticker soll das Powerplay der Bären diesmal geklappt haben.
Na, da kann man sich auf einen ausführlichen Bericht von unserem "Walker" freuen!

Youri Ziffzer hütet heute gegen Augsburg das Eisbärentor

Erstmals seit drei Spielen wird heute bei den Eisbären wieder ein Torwartwechsel vorgenommen. Nachdem Rob Zepp die letzten Spiele im Tor stand wird heute Youri Ziffzer eine neue Chance erhalten. Ob nun das Rotationsprinzip wieder beginnt ist noch abzuwarten. Der Grund für Ziffzer`s Einsatz heute erklärt Trainer Don Jackson folgendermaßen: "Drei Spiele in fünf Tagen sind zu viel. Und Youri braucht Spielpraxis". Klingt irgendwie nicht danach, als ob das Wechselspielchen im Tor wieder beginnt. Es scheint fast so, als ob Neuzugang Rob Zepp derzeit die Nummer 1 im Eisbärentor ist.
Dennoch wünschen wir Youri heute Abend viel Erfolg.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Robinson erlöst Eisbären in der Verlängerung - 4:3-Sieg in Düsseldorf

Am Sonntagnachmittag siegten die Eisbären vor 6707 Zuschauern im Düsseldorfer ISS-Dome gegen die Metro Stars mit 4:3 n.V. (2:0,1:2,1:0).

Das erste Drittel gehörte den Bären. Die Bären zu Anfang mit guten Chancen, doch Jamie Storr hielt sehr gut. Doch nach acht Minuten war auch er machtlos. Die Bären spielten in Überzahl, Steve Walker passte vors Tor und Stefan Ustorf erzielte per Abpraller das 0:1. Unglaublich, Freitag brachten die Eisbären in Überzahl nahezu gar nichts zu Stande und heute erzielten sie beim ersten Überzahlspiel gleich ein Tor. Das fanden auch die gut 100 mitgereisten Eisbärenfans so und sangen: "Tore in Überzahl...". Danach scheiterten Mulock, Mueller und Quint mit guten Chancen an Storr. Die Eisbären zeigten sich gut erholt von der Heimniederlage am Freitag gegen Nürnberg. Nach knapp dreizehn Minuten wurde Walker auf dem Weg zum Tor gefoult und Schiedsrichter Martin Reichert entschied auf Penalty. Und wie am Freitag (Sven Felski wurde gefoult, trat selbst an und verschoss) trat der Gefoulte selbst an - und traf, 0:2. Die DEG wirkte geschockt, kam kaum zu guten Torchancen. Erst 44 Sekunden vor Drittelende kamen sie gefährlich vors Tor von Rob Zepp (der stand zum dritten Mal in Folge im Eisbärentor). Rob Collins gewann das Bully, passte zu Robert Kantor, der weiter auf Andy Hedlund und der zog einfach mal ab. Mit Erfolg, der Puck schlug im Tor ein - nur noch 1:2. Dabei blieb es bis zum Drittelende.

Im zweiten Drittel waren nun die Düsseldorfer die bessere Mannschaft. Knapp eine Minute war gespielt, da schoss Brandon Reid den Puck an den Außenpfosten - Glück für die Bären. Danach zwei weitere gute Chancen für die DEG, doch Zepp hielt jeweils stark. Nach 25 Minuten war dann die Partie für Denis Pederson beendet. Pederson bekam fünf Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe wegen Unkorrektem Körperangriffs. Pederson hatte Andy Hedlund im Gesicht getroffen, weshalb der behandelt werden musste. Also ein Foul mit Verletzungsfolge, demnach wohl eine vertretbare Entscheidung.Nachdem die DEG schon vier Minuten Überzahl gespielt hatte, bekam Eisbär Andy Roach eine Strafzeit wegen Hohem Stocks. Die Bären nun also knapp eine Minute mit zwei Mann weniger. Und das nutzen die Düsseldorfer zum Ausgleich. Der nach dem Foul von Pederson eigentlich verletzte Andy Hedlund zog von der blauen Linie ab und traf zum 2:2 (30.). Schon komisch, fünf Minuten vorher stark verletzt und dann auf einmal wieder hellwach auf dem Eis. Aber ich will da keine Absicht seitens des Düsseldorfer Spielers unterstellen. Jetzt spielten nur noch die Düsseldorfer, doch Zepp hielt seine Bären im Spiel. Doch zwei Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels war auch Zepp machtlos. Der Puck trudelte vor dem Tor nur so rum, Jamie Wright zog einfach ab und traf mit etwas Glück zum 3:2.

Im letzten Drittel gab es Anfangs Chancen auf beiden Seiten, doch die Torhüter hielten die Pucks fest. Nach 51 Minuten fuhren dann die Bären einen Konter. Deron Quint schoss aufs Tor, Storr parierte, ließ den Puck aber nur abprallen und Sven Felski stocherte ihn über die Linie - 3:3. Doch Schiedsrichter Reichert schaute sich den Videobeweis an. Nach Ansicht des Videobeweis gab er das Tor dann aber doch. Nun waren die Bären wieder leicht überlegen, brachten aber nichts zählbares zu Stande. Da aber auch die DEG nichts mehr zeigte, ging es in die Verlängerung.

Und in dieser hatten die Düsseldorfer die ersten beiden guten Chancen. Doch sowohl Reimer als auch Stephens scheiterten an Zepp (61./62.). Besser machten es die Eisbären. Als zwei DEG-Spieler im Bären-Drittel zu Fall kamen fuhren die Bären einen zwei gegen zwei Angriff. Steve Walker passte rüber zu Nathan Robinson und der sicherte den Bären den Zusatzpunkt (63.).

Damit haben die Eisbären wenigstens ein Spiel am Wochenende gewonnen und das erste Null-Punkte-Wochenende doch noch abgewendet.

Bester Spieler auf Seiten der Eisbären war Kapitän Steve Walker mit einem Tor und zwei Assists. Auf Seiten der DEG überzeugte der Doppeltorschütze Andy Hedlund.

Das nächste Spiel der Eisbären findet am Dienstag gegen die Augsburger Panther statt (19:30 Uhr).

WalkersBaerenNews #12: EHC Eisbären Berlin vs. Sinupret Ice Tigers - 2:4 (19.10.2007)

"Die Berliner Eisbären haben am Freitag das Spitzenspiel in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gegen die Sinupret Ice Tigers verloren. Im zum siebten Mal in Folge ausverkauften Wellblechpalast (neuer Eisbären-Rekord) verloren die Eisbären verdient mit 2:4 (0:2,2:1,0:1). Die Eisbären waren dabei nicht unbedingt schlecht, jedoch waren die Nürnberger in ihren Aktionen effektiver. Hätten die Bären mal ein ordentliches Powerplay hinbekommen, hätten sie diese Partie auch gewinnen können. Vor allem eine fast eineinhalb minütige doppelte Überzahl konnten die Bären nicht nutzen. In dieser brachten sie auch keinen vernünftigen Schuss zu Stande. Das merkte auch Eisbärentrainer Don Jackson, der ziemlich ratlos wegen dem Powerplay wirkte..."
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Quelle:

Freitag, 19. Oktober 2007

Lustlose Eisbären verlieren gegen bissige Ice Tiger

Mit 2:4 unterliegen unsere Eisbären am Freitag Abend im DEL-Spitzenspiel den Sinupret Ice Tigers aus Nürnberg. Irgendwie hatte man in diesem Spiel nie das Gefühl, als würden die Bären das Spiel gewinnen können, einmal abgesehen von der kurzzeitigen Drangperiode, in welcher die Eisbären die 2:0 Führung der Lebkuchenstädter egalisieren konnten. Es war wie so oft in den letzten Jahren gegen die Gäste aus Franken: die Bären kamen mit dem Spielsystem des Gegners nicht klar. Das frühe Stören schon an der Mittellinie nahm den Berlinern die Lust am Spielen. Das sonst so temporeiche Spiel der Bären fand gar nicht statt und auch das in den letzten Jahren so erfolgreiche Powerplay war-wir nennen es mal- verbesserungswürdig.

Einen ausführlichen Spielbericht wird Walker wieder nachreichen...bis demnächst

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Ein erlebnisreicher Tag bei den Eisbären

Heute war ich als Gast einer Seniorengruppe des Seniorenparks in Berlin-Lichtenberg beim Training des EHC im Welli. Ich wurde von der Beschäftigungsassistentin des Seniorenparks gefragt, ob ich am heutigen Tag ihr bei der Betreuung der Senioren im Welli behilflich sein kann.
Es war ein sehr schöner Tag bei den Eisbären. Die Senioren sind mit Leib und Seele den Eisbären verschrieben.

Nach der Ankunft der Senioren ging es in die Halle zum Training. Für mich war es sehr erstaunlich, dass die Senioren unten an der Plexiglasscheibe stehen wollten und nicht sitzen wollten. Sie sagten, von hier aus kann man die Bären besser beim Training beobachten. Nachdem Training wurden die Senioren von den Eisbärenspielern begrüßt. Es gab auch Gespräche mit einzelnen Spielern ( Youri Ziffzer, Nathan Robinson, Tobias Draxinger).
Tobias Draxinger ist der Liebling einer Heimbewohnerin. So wurde er gleich nach dem Training mit Fragen von ihr "bombardiert".

Nach dem Training ging es in die Box zur "Pressekonferenz". Hier stellten sich Daniel Goldstein als Pressesprecher, Jeff Tomlinson als Co-Trainer und später noch Tobias Draxinger den Fragen der Senioren. Zuerst gab Daniel Goldstein einen kurzen Überblick über denVerein. Herr Tomlinson berichtete über den Alltag der Eisbärenspieler, z.B. wann Training ist. Hier habe ich
richtig gemerkt, wie sich die Senioren mit dem EHC identifizieren. Die Fragen waren sehr interessant. Unter anderem wurde auch die Nachwuchsarbeit und das Thema "Frauen im Eishockey" angesprochen. Tobias Draxinger, der etwas später kam, mußte persönliche Fragen beantworten. Für seine "Verehrerin" war es wichtig zu wissen, ob er verheiratet ist und was ein Eishockeyspieler verdient.

Nach der "Pressekonferenz" gab es dann ein gemeinsames Mittagessen bei "ALEX".
Danach fuhren die Bewohner mit neuen Eindrücken zum Seniorenpark zurück!
Ich kannte schon einige Bewohner durch einen gemeinsamen Besuch eines EHC Spiels im letzten Jahr. Wir haben uns sehr viel über das Eishockey unterhalten. Ich habe erstaunt festgestellt, dass einige von ihnen ein gutes Wissen über unseren Verein haben. Sie haben während des Trainings mitgefiebert und die Bären auf ihre Art und Weise angefeuert.

Ich möchte mich ganz herzlich für die Einladung bedanken, es hat mir sehr viel Freude bereitet, die Senioren an diesem Tag zu begleiten.

Fotos werden nachgereicht!

Sonntag, 14. Oktober 2007

WalkersBaerenNews #11: EHC Eisbären Berlin vs. Kölner Haie - 3:2 (14.10.2007)

"Nach der Niederlage vom Donnerstag haben sich die Eisbären gut erholt gezeigt und die Kölner Haie am Sonntagnachmittag vor 4695 Zuschauern im ausverkauften Wellblechpalast verdient mit 3:2 (1:0,2:1,0:1) besiegt. Zum Matchwinner avancierte Eisbärentorwart Rob Zepp, der zahlreiche gute Torchancen der Haie vernichtete. Deshalb wurde er auch von den Eisbärenfans zu zwei Ehrenrunden aufgefordert..."
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Quelle:

Freitag, 12. Oktober 2007

WalkersBärenNews #10: Frankfurt Lions vs. EHC Eisbären Berlin - 4:0 (11.10.2007)

"Nach sechs Siegen in Folge haben die Eisbären am Donnerstagabend in der Frankfurter Eissporthalle vor 6200 Zuschauern mit 0:4 (0:2,0:1,0:1) verloren. Das Spiel hatte zwei Protagonisten. Zum einen Frankfurts Stürmer Jay Henderson, der alle vier Tore erzielte und zum anderen Frankfurts Torwart Ian Gordon, der alle 31 Schüsse der Eisbären hielt..."
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Quelle:

Donnerstag, 11. Oktober 2007

One-Man-Show in Frankfurt - nix zu holen für die Bären

Mit 0:4 unterlagen die Eisbären Berlin am Donnerstag Abend dem Spitzenreiter Frankfurt Lions. Damit sind die Bären nach dem "grandiosen" Saisonabschluss der letzten Saison (0:6) jetzt schon mehr als zwei Spiele tor-& sieglos bei den Lions. Positives vor dem Spiel: Das Mitwirken des wieder genesenden Denis Pederson, dem allerdings noch ein wenig die Spielpraxis fehlte. Allerdings wurde ihm die Show von Frankfurts Jay Henderson gestohlen, der zum Berliner Leidwesen alle Tore der Frankfurter erzielte. So etwas passiert ja nun auch nicht alle Tage...also Glückwunsch! Aber liebe Lions: abgerechnet wird zum Schluss...

Einen ausführlichen Spielbericht erhaltet Ihr dann wieder bei WalkersBärenNews.

Nun ja, die "Woche der Wahrheit" - wie in manchen Medien zu lesen war - fing für die Bären nicht besonders berauschend an, lässt aber Spielraum nach oben.

Montag, 8. Oktober 2007

WalkersBaerenNews #9: EHC Eisbären Berlin vs. Straubing Tigers - 4:3 n.P. (07.10.2007)

"Der sechste Eisbärensieg in Folge war ein hartes Stück Arbeit. 4695 Zuschauern im erneut ausverkauften Wellblechpalast sahen eine mittelmäßige Partie zwischen den Eisbären Berlin und den Straubing Tigers, welche die Eisbären am Ende mit 4:3 n.P. (0:1,2:0,1:2) für sich entschieden. Die Eisbären taten sich dabei sehr schwer gegen einen in der Defensive gut stehenden Gegner. Die Straubinger spielten so, wie man es von ihnen erwartete, sehr defensiv. Die Eisbären fanden nur selten eine Lücke in der Verteidigung der Gäste. Zudem machte es der (Profi-) Schiedsrichter Daniel Piechaczek den beiden Teams schwer, ein ordentlichen Spielablauf zu führen, da er ziemlich kleinlich pfiff. Man hatte das Gefühl, das der Schiri die 0-Toleranz-Regel auch umsetzen wollte, diese jedoch dann in "jede kleinste Berührung eine Strafzeit" ummünzte. Teilweise waren auch sehr fragwürdige Entscheidungen vom Schiri dabei, wo man sich dann fragte, wo jetzt eigentlich das Foul gewesen war..."
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Quelle:

Sonntag, 7. Oktober 2007

Eisbären gewinnen nach Penaltyschiessen

Zum ersten Mal in dieser noch jungen Saison mussten unsere Eisbären "Überstunden" (na ja eher ...minuten) leisten. In einer knappen Partie behielten sie gegen die Straubing Tigers mit 4:3 nach Penaltyschiessen die Oberhand. Matchwinner im wieder einmal ausverkauften Wellblechpalast war "Captain mein Captain" Steve Walker.

Mehr dazu gibts wieder in WalkersBärenNews.

Samstag, 6. Oktober 2007

TWOforONE-Tickets

Nach der Ticketaktion bei der es zwei Tickets zum Preis von Einer gab, erhielt ich heute einen Brief von den eisbären. Darin wurde mir eine weitere Ticketaktion unterbreitet: Für die Heimspiele am 19.10., 23.10., 26.10., 31.10.,16.11. und 02.12 (mehr Infos zu Terminen: ebb.eisbaerlin.net) gibt es zwei Sitzplatzkarten (alle Kategorien) zum Preis von Einer.

Wer Interesse hat, an einem der genannten Termine mit in den Wellblechpalast zu kommen, der melde sich unter: ehcticketaktion@eisbaerlin.de

Mittwoch, 3. Oktober 2007

WalkersBärenNews #8: EHC Eisbären Berlin vs. DEG Metro Stars - 7:6 (02.10.2007)

"Die Partie der Eisbären Berlin gegen die DEG Metro Stars gestern Abend im zum vierten Mal in Folge ausverkauften Wellblechpalast war gewiss nichts für schwache Nerven. In einer turbulenten, schnellen und vor allen nervenaufreibenden Partie besiegten die Eisbären die DEG Metro Stars denkbar knapp mit 7:6 (3:3,1:2,3:1). Vor allem das Abwehrverhalten ihrer Teams dürfte den beiden Trainern Don Jackson (Eisbären) und Slavomir Lener (Düsseldorf) gar nicht gefallen haben. Beide Verteidigungsreihen leisteten sich haarsträubende Fehler, welche auch meist mit einem Gegentor bestraft wurden. Aber auch die beiden Torhüter Youri Ziffzer (Eisbären) und Jamie Storr (Düsseldorf) hatten nicht ihren besten Tag. Einige Tore gingen auf die Konten der Goalies. Der Düsseldorfer Storr ließ sich bereits nach dem vierten Gegentor entnervt auswechseln. Für ihn kam Jochen Reimer ins Tor. Bei den Berlinern spielte Ziffzer dieses denkwürdige Spiel bis zum Schluss durch..."
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Quelle:

Dienstag, 2. Oktober 2007

Knapp 58 Eurocent pro Welli-Tor!

Kleine Rechenaufgabe;):
Wenn die F-Block-Karte für das heutige Spiel 7,50 Euro, dank eines Gutscheins einer wöchentlich erscheinenden Zeitschrift, gekostet hat - wie viele Tore sind dann heute im Spiel der Eisbären gegen die DEG gefallen?

Richtig, 13.

Dabei sah es lange so aus, als würden die Düsseldorfer das Spiel gewinnen, doch ein Spiel ist erst vorbei wenn es vorbei ist und so siegten die Eisbären denkbar knapp mit 7:6.

Den kompletten Spielbericht gibt es morgen auf eisbaerlin.de in den WalkersBaerenNews #8.

Bilder vom Spiel:
02.10.07: EHC vs. DEG

Thomas Pielmeier gibt heute sein Debüt im EHC-Trikot

Beim heutigen DEL-Spiel unserer Eisbären Berlin gegen die DEG Metro Stars kommt Neuzugang Thomas Pielmeier zu seinem Debüt im Bären-Trikot. Aufgrund der Sperre von Christoph Gawlik (Spieldauer am Sonntag in Hannover) kommt er zu seinem ersten Einsatz in dieser Saison.

Aber aufgepasst auf den heutigen Gegner Düsseldorf. Die sind nämlich der Angstgegner unsere Bären. Düsseldorf ist das einzige aktuelle DEL-Team das eine positive Auswärtsbilanz im Wellblechpalast aufweist. Zudem habe die Metro Stas in der letzten Saison erstmals seit vier Jahren wieder alle zwei Partien im "Welli"gewonnen.

Also, es ist Zeit für "Rache"....

Muffins essen und Eisbären live erleben

Seit gestern gibt es bei es bei Dunkin Donuts eine Aktion, bei der man für zwei von insgesamt 15000 Eisbären-Muffin-Boxen (enthält drei freiwählbare Muffins für 4,99 Euro) eine Freikarte für ein Oktober-Heimspiel der Eisbären gratis bekommt.

Dunkin Donuts ist zum Beispiel im Ostbahnhof oder hinter dem Cubix am Alexanderplatz zu finden.


In der SuperIllu (37/07) gibt einen "ZweiKartenFürDenPreisVonEiner"-Gutschein für zwei Personen. Dieser Gutschein gilt für das heutige Spiel gegen die DEG (wenn noch, dann Stehplätze) und am Sonntag gegen Straubing. Die Preise für die zwei Karten: Sitzplatz 25 Euro; Stehplatz 15 Euro.


Tickets gibt es auch über die Eisbären-TicketHotline:
030 / 97 18 40 40.

Sonntag, 30. September 2007

Die Viertelfinalpartien des Deutschen Eishockey-Pokals sind ausgelost.

Die Eisbären treffen im Pokal-Viertelfinale in Iserlohn auf die Roosters. Wann das Spiel stattfindet, steht noch nicht fest.

Hier die anderen Begegnungen:
Augsburger Panther - DEG Metro Stars
Hamburg Freezers - Hannover Scorpions
Frankfurt Lions - Fishtown Penguins Bremerhaven oder ERC Ingolstadt

Und hier noch die weiteren Ergebnisse (schnell, schneller, Walker:)
der heutigen 14:30-Spiele:
DEG Metro Stars vs. Hamburg Freezers 4:6
ERC Ingolstadt vs. Krefeld Pinguine 5:4 nach V.
EV Duisburg vs. Augsburger Panther 5:3
Kölner Haie vs. Straubing Tigers 2:1

Quelle: del.org

Hannover Scorpions vs. EHC Eisbären Berlin - 1:2 (30.09.2007)

Die Berliner Eisbären haben am Sonntagnachmittag ihren vierten Sieg in Folge gefeiert. Vor knapp 3500 Zuschauern in der TUI-Arena gewannen die Eisbären mit 2:1 (0:0,1:1,1:0) in Hannover.
Bei den Eisbären fehlten weiterhin Mark Beaufait und Denis Pederson, bei den Scorpions fielen Tino Boos, Danny Pyka und Dan Lambert aus.
Die Anfangsphase des ersten Drittels gehörte den Berlinern. Doch Busch, Smith, Mulock und Quint scheiterten an Hannovers Torwart Jung. Besser machten es die Scorpions. Mit ihrer ersten Chance erzielten die Scorpions das 1:0. Dachten zumindest die 3500 Zuschauer in der TUI-Arena. Doch Schiedsrichter Roland Aumüller gab das Tor nach Ansicht des Videobeweises nicht. Glück für die Eisbären. Danach kamen die Scorpions besser ins Spiel und hatten auch gute Chancen, doch Rob Zepp im Bären-Gehäuse hielt seinen Kasten sauber. Nach knapp 17 Minuten wurde das erste Drittel abgebrochen, da sich Schiedsrichter Aumüller bei einem Check von Felski gegen ein Skorpion im Gesicht verletzte.
Nach fünfzehnminütiger Pause wurde der Rest des ersten Drittels fortgesetzt, jedoch ohne einen Torerfolg.
Das zweite Drittel begann für die Eisbären nicht gut. Nach einem Check gegen Robitaille bekam Christoph Gawlik eine Spieldauerdisziplinarstrafe wegen Hohen Stocks mit Verletzungsfolge. Das fünfminütige Überzahlspiel der Hannoveraner blieb jedoch ohne Erfolg für die Scorpione. Kurze Zeit später waren die Eisbären in Überzahl und da klingelte es endlich im Tor. Jens Baxmann erzielte auf Vorlage von Sven Felski und Nathan Robinson das 1:0. Nun hallte es aus dem Eisbären-Block: "Und so spielt man Überzahl", in Anspielung auf die nicht genutzte fünfminütige Überzahl der Scorpions kurz zuvor. Nach 33 Minuten gab es dann einen Penalty für Hannover, doch Dzieduszycki schoss rechts vorbei. Nach 36 Minuten fiel dann aber doch der Ausgleich für Hannover. Chris Herperger schloss einen Alleingang erfolgreich ab, 1:1.
Das letzte Drittel begann dann aber erfolgreich für die Eisbären. Nathan Robinson erzielte im fallen das 2:1 (41.). Danach waren die Hannoveraner sehr bemüht, doch Rob Zepp hielt alles was auf sein Tor kam. Am Ende mussten die Eisbären noch einmal zittern, doch am Ende brachten die Bären das 2:1 über die Zeit.
Bereits am kommenden Dienstag steht der nächste Spieltag auf dem Programm. Dort empfangen die Eisbären im heimischen Wellblechpalast die DEG Metro Stars. Diese haben heute ihr Heimspiel gegen die Hamburg Freezers mit 4:6 verloren.

Quelle: eisbaeren.de-Liveticker

Samstag, 29. September 2007

WalkersBärenNews #7: EHC Eisbären Berlin vs. EV Duisburg "Die Füchse" - 3:1 (28.09.2007)

"Nein, es war mit Sicherheit keine toll anzusehende Partie, die die 4695 Zuschauer im zum dritten Mal in dieser Saison ausverkauften Wellblechpalast sahen. Zwar waren die Eisbären deutlich überlegen, was man auch in der Torschussstatistik sieht - 42 zu 15 für die Bären, dennoch taten sich die Berliner gegen die Duisburger sehr schwer. Entweder stand ihnen bei den Torschüssen der Pfosten oder der stark haltende Duisburger Torwart Lukas Lang im Weg. Dennoch reichte es am Ende für einen verdienten 3:1 (1:0,0:1,2:0) Sieg gegen das Tabellenschlusslicht aus Duisburg..."
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Quelle: WalkersBaerenNews

Freitag, 28. September 2007

Frankfurt gewinnt Spitzenspiel und erobert die Spitze der Tabelle

Die Lions aus Frankfurt haben den bisherigen Tabellenführer Sinupret Ice Tigers in Nünberg mit 2:0 besiegt. Nach acht Spielen haben die Frankfurter jetzt 16 Punkte und damit einen Punkt mehr als die Eisbären (nach dem heutigen 3:1 gegen die Füchse aus Duisburg) die in dieser DEL-Saison allerdings erst sechs Spiele absolviert haben.

Die weiteren Ergebnisse des 7.Spieltages:
Augsburg - Iserlohn 3:4 (2:1 1:1 0:1) nach Penalty
Wolfsburg - Düsseldorf 1:5 (0:2 0:3 1:0)
Berlin - Duisburg 3:1 (1:0 0:1 2:0)
Hamburg - Ingolstadt 2:3 (1:0 1:0 0:2) nach Penalty
Krefeld - Köln 1:3 (0:1 0:0 1:2)
Nürnberg - Frankfurt 0:2 (0:2 0:0 0:0)
Straubing - Mannheim 1:3 (1:0 0:3 0:0)

Bilder vom neuen Bärentempel

Nachdem vor einer Woche Richtfest gefeiert wurde, hier ein paar aktuelle Fotos von der neuen o2-World. Der ganze Komplex soll am Ende rund 160 Mio. Euro kosten und bietet neben spannenden Eishockeyspielen auch Platz für Konzerte und sonstige Großveranstaltungen.
Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur Fotoserie:
o2-world am 27.09.2007


mehr Infos zur o2-world: o2-world.de