Sonntag, 17. Februar 2008

Böse Pleite für die Eisbären in Hamburg - Heute Abend Chance für Nürnberg sich abzusetzen

Am Sonntagnachmittag haben die Eisbären im Bruderduell bei den Hamburg Freezers eine böse Schlappe hinnehmen müssen. 1:7 (1:1,0:2,0:4) hieß es am Ende in der Color Line Arena.
Im ersten Drittel war es noch eine ausgeglichene Begegnung. Die Führung von Sarno (1:0/9.) glich Mulock aus (1:1/18./PP). Doch ab dem zweiten Drittel nahmen die Freezers Fahrt auf. Innerhalb von 55 Sekunden erhöhten die Hamburger auf 3:1 (Smyth und Gratton/PP/32.).
Im letzten Drittel fielen die Eisbären völlig auseinander. Tripp erhöhte nach zwei Minuten im letzten Drittel auf 4:1. Aab in der 50.Minute auf 5:1. Als die Eisbären in der 53. Minute Powerplay hatten, nahm Trainer Jackson eine Auszeit und Torwart Ziffzer raus. Hamburgs Barta bedankte sich artig mit dem 6:1. Nach 56 Minuten stand es 7:1 durch ein Tor von Brandner. Dabei blieb es bisb zum Schluss.
Durch diese Niederlage haben die Sinupret Ice Tigers heute Abend die Chance, mit einem Sieg gegen die Adler Mannheim ihren Vorsprung auf sechs Punkte auszubauen.

In Düsseldorf siegten die DEG Metro Stars in einer spannenden Partie mit 4:3 gegen die Frankfurt Lions. Panzer, Bazany, Collins und Kathan trafen für Düsseldorf, Regehr, Henderson und Ulmer für Frankfurt.

Einen souveränen Sieg landeten die Ingolstädter gegen die Füchse Duisburg. Mit 5:2 behielten die Panther am Ende die Oberhand. Schütz (2), Fast, Bellissimo und Higgins trafen für den ERC, Taube und Spets für den Tabellenletzten.

Durch ein umstrittenes Tor in der Overtime siegten die Hannover Scorpions mit 3:2 in Krefeld. Umstritten daher, weil das 3:2 von Schneider per Schlittschuh erzielt wurde. Aber der Schiri Rantala gab das Tor nach Ansicht des Videobeweises. Zuvor trafen Vasiljevs (2) für Krefeld und Goc (2) für Hannover in der regulären Spielzeit.

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