Donnerstag, 18. März 2010

Krefeld Pinguine vor dem Aus!

Die schlechten Nachrichten in der DEL bleiben nicht aus. Neben den Kölner Haien und den Kassel Huskies stehen jetzt auch die Krefeld Pinguine vor dem Aus.
Der KEV muss bis zum 30. April 500 000 Euro aufbringen, um das Aus noch abzuwenden.

Allerdings macht sich Wilfrid Fabel, starker Mann bei den Pinguinen im Hintergrund, "große Sorgen um die Fortführung der GmbH".
Wie bei vielen anderen DEL-Klubs fehlen auch den Seidenstädtern eingeplante Zuschauereinnahmen. Zudem seien die Nachverpflichtungen auch mit ein Grund dafür, dass die Verschuldung angestiegen ist.

Muss man sich jetzt Sorgen um die DEL machen? Köln, Kassel und Krefeld vor dem Aus. Zu mindestens in Köln herrscht wieder etwas Hoffnung. Aber in Kassel sieht es wohl genauso düster aus wie in Krefeld.

Man kann nur hoffen, dass in den nächsten Wochen nicht noch mehr solcher negativer Nachrichten von anderen Vereinen kommen. Die Vorfreude auf die Play-Offs ist angesichts solcher Nachrichten getrübt - jedenfalls bei mir.



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