In der vergangenen Saison gab es in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) - und nicht nur da - jede Menge Gehirnerschütterungen bei den Spielern. Alleine Eisbär Mads Christensen fiel deswegen dreimal für längere Zeit aus. Manche Spieler mussten wegen einer Gehirnerschütterung sogar ihre Karriere beenden. In der DEL war dies zuletzt der Hannoveraner Ben Cottreau gewesen, der mit 26 Jahren noch seine beste Zeit vor sich hatte. Doch in solchen Fällen geht nun einmal die Gesundheit vor und von daher kann wohl jeder Fan verstehen, dass die Spieler dann ihre Karriere beenden.
Hockeyweb hat sich dieses Thema "Gehirnerschütterungen im Eishockey" mal vorgenommen und einen sehr lesenswerten Artikel ("Diagnose Gehirnerschütterung") verfasst, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Lest ihn Euch einfach mal durch, dort wird u.a. erklärt, weshalb diese Art von Verletzung so gefährlich ist.
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