Donnerstag, 9. Oktober 2008

11. Spieltag: Hannover siegt überraschend, aber verdient in Krefeld

Die Hannover Scorpions haben den Höhenflug der Pinguine aus Krefeld vorerst gestoppt. 3:1 siegten sie am Donnerstagabend im KönigPalast.

Dabei erwischten die Pinguine allerdings den besseren Start, doch zahlreiche Chancen wurden vergeben. Und so kam es wie es meist kommt, die einen haben die Chancen und die anderen machen die Tore.
Mit dem ersten sehenswerten Angriff gingen die Scorpions mit 1:0 in Führung. Adam Mitchell hatte getroffen.
Andy Reiss legte wenig später in Überzahl das 2:0 nach.
Doch noch im ersten Drittel gelang den Gastgebern der 1:2-Anschlusstreffer. Richard Pavlikovsky überwand Hannovers Torwart Alex Jung.

Im zweiten Drittel übernahmen die Gäste mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel, den Pinguinen fiel nicht viel ein.
Bei eigener (!) Überzahl musste der KEV das 1:3 durch Hlinka hinnehmen.
Fortan ging bei den Pinguinen gar nichts mehr und Hannover hatte keine Probleme den Sieg über die Runden zu bringen.

Krefelds-Trainer Igor Pavlov sagte nach dem Spiel:

"Es war einer dieser Tage, wo gar nichts ging bei uns. Hannover hat denfensiv sehr stark gespielt und kaum was zugelassen".

Es geht also doch, man kann die Pinguine schlagen. Nur schade, dass das unseren Bären am Sonntag nicht gelungen ist, aber die Zeit zur Revanche ist ja bald und das noch zur besten Eishockeyzeit - am 26.10. um 12:00 Uhr (!).

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte achtet beim Kommentieren auf die Netiquette und die bestehenden Gesetze. Wir behalten uns vor, gegen diese Grundsätze verstoßende Kommentare nicht zu veröffentlichen.