Montag, 21. September 2009

Alex Barta bleibt vom Pech verfolgt

Das ist ein ganz bitterer Schlag für Alex Barta und die Hamburg Freezers. Barta hatte sich am Freitag in der Partie gegen Augsburg das Knie verdreht und fällt nun für acht bis zehn Wochen aus. Die Diagnose: Das Innenband ist gerissen und der Meniskus beschädigt.

Ausgerechnet Kapitän Barta, der für die Freezers ein unverzichtbarer Spieler ist. Er wird dem Team schmerzlichst fehlen, gerade jetzt, wo Hamburg eine kleine Schwächephase hat. Es ist durchaus möglich, dass sich die Hanseaten noch einmal auf dem Transfermarkt umsehen werden, um gleichwertigen Ersatz für Barta zu bekommen.

Barta selbst ist natürlich enttäuscht:

"Ich bin natürlich frustriert, dass ich der Mannschaft jetzt nicht helfen kann. Mein Ziel ist es, so schnell wie möglich wieder zurückzukommen."

Alex Barta ist also enttäuscht, sein Trainer Paul Gardner ist dagegen sogar geschockt vom Ausfall seines Kapitäns:

"Alex ist einer unserer wertvollsten Spieler und kaum zu ersetzen. Wichtig ist, dass er wieder gesund wird. Wir werden in Ruhe überlegen, wie wir mit dieser Situation umgehen."

An dieser Stelle wünsche ich Alex Barta alles Gute, viel Glück bei der OP, die am Mittwoch sein soll und schnelle Genesung.


Quelle

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