Sonntag, 19. April 2009

Der deutsche WM-Kader steht fest!

Bundestrainer Uwe Krupp hat nach dem letzten Vorbereitungsspiel gegen Dänemark (7:2) den endgültigen Kader für die am Freitag (24. April) beginnende Eishockey-Weltmeisterschaft in der Schweiz bekannt gegeben.

Und er hat seine Ankündigung, keine Spieler von den Finalteilnehmern Berlin und Düsseldorf zu nominieren, wie bereits vergangene Woche angekündigt, nicht wahr gemacht. Er hat auch von den beiden Teams Spieler nominiert.

Rausgefallen aus dem bisherigen Kader sind dagegen die beiden Stürmer Ulrich Maurer und Thomas Greilinger sowie Verteidiger Martin Ancicka.
Greilinger muss wegen einer Schultereckgelenkssprengung (erlitten im Testspiel gegen Dänemark) passen.
Die anderen beiden wurden vom Bundestrainer gestrichen.

Mit folgenden Spielern reist Uwe Krupp am Dienstag, 21. April, nach Bern zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2009:

1 KOTSCHNEW, Dimitrij
32 PÄTZOLD, Dimitri
44 ENDRAS, Dennis

6 BUTENSCHOEN, Sven
7 SCHMIDT, Christopher
8 OSTERLOH, Sebastian
13 SCHUBERT, Christoph
22 BAKOS, Michael
31 RENZ, Andreas
48 HÖRDLER, Frank
77 GOC, Nikolai
91 MÜLLER, Moritz

11 FELSKI, Sven
15 MULOCK, Travis James
16 WOLF, Michael
17 HECHT, Jochen
18 HOSPELT, Kai
24 RANKEL, Andre
26 KEUTZER, Daniel
29 BARTA, Alexander
33 HACKERT, Michael
36 SEIDENBERG, Yannic
47 ULLMANN, Christoph
50 HAGER, Patrick
87 GOGULLA, Philip

Bundestrainer Uwe Krupp sagte nach der Bennenung des WM-Kaders folgendes:

„Ich möchte mich zuerst bei allen Spielern bedanken, die mit uns die Vorbereitung zur WM mitgemacht haben. Wir alle haben hart gearbeitet und mit höchster Schlagzahl trainiert, bei den Spielen haben wir alles aus uns herausgeholt. Die Spiele gegen Lettland, Tschechien und Dänemark haben uns viel Aufschluss über unsere Spieler gegeben sowie die Spieler auf das nötige Level im internationalen Eishockey vorbereitet. Nach vielen Überlegungen, Gesprächen und harten Entscheidungen haben wir nun die Spieler für die WM ausgesucht, die unserer Meinung nach dem Team am meisten weiterhelfen können. Wir werden in der Schweiz noch ein paar Mal trainieren und gut vorbereitet in die ersten Spiele des Turnieres gehen.“


Quelle: www.hockeyweb.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte achtet beim Kommentieren auf die Netiquette und die bestehenden Gesetze. Wir behalten uns vor, gegen diese Grundsätze verstoßende Kommentare nicht zu veröffentlichen.