Samstag, 23. Januar 2010

43. Spieltag: Mannheim mit Kantersieg - Torfestival in Frankfurt


Wer hätte das gedacht: Ausgerechnet gegen ihren Angstgegner Iserlohn Roosters finden die Adler Mannheim zurück in die Erfolgsspur. Die Adler siegten mit 6:2. Justin Papineau (Mannheim) und Michael Wolf (Iserlohn) erzielten je zwei Treffer.
Mannheim holte durch diesen Sieg drei wichtige Punkte im Kampf um Platz 10.
Iserlohn kassierte die siebente Pleite in Serie.
Bei den Adlern stand nun doch Lukas Lang im Tor. Und bei den Roosters stand Danny Aus den Birken im Tor.


Torreich war die Partie zwischen den Frankfurt Lions und den Thomas Sabo Ice Tigers. Mit 6:5 n.V. gewannen die Hessen gegen die Franken. Nürnberg vergab einen 5:3-Vorsprung. Jamie Wright schoss die Lions mit zwei Toren in die Verlängerung. Periard erzielte in der Overtime den entscheidenden Treffer in der 61. Minute. Ausgerechnet Periard, der noch vor kurzem für Nürnberg spielte.
Nürnbergs André Savage traf zweimal. Und auch Neuzugang Jesse Schultz trug sich erneut in die Torschützenliste ein.
Adrian Grygiel (Nürnberg) kassierte eine Spieldauer.


Straubing verlor gegen Wolfsburg mit 3:5. Dabei lagen die Tigers im ersten Drittel zwischenzeitlich schon mit 3:1 vorn. Bill Trew (Straubing) und Kai Hospelt (Wolfsburg) trugen sich zweimal in die Torschützenliste ein.




Die Augsburger Panther haben ihrem Ruf als Kölner Angstgegner wieder einmal aller Ehre gemacht. Mit 4:1 bezwangen sie am Freitagabend die Kölner Haie. Tyler Beechey ragte mit zwei Toren heraus.



Zum Abschluss des 43. Spieltages haben die DEG Metro Stars heute Abend die Krefeld Pinguine mit 4:2 besiegt. Damit festigten die Metro Stars ihren zweiten Platz. Am Dienstag steht dann das Spitzenspiel des 44. Spieltages in der O2 World an, wenn die Eisbären Berlin die Rheinländer empfangen.
Die DEG führte durch Joseph und Murphy bereits mit 2:0. Blank drehte das Spiel aber mit zwei Tore um und glich zum 2:2 aus. Mac Donald sicherte der DEG am Ende mit zwei Treffern den Sieg.
Der Krefelder Torwart Scott Langkow kassierte insgesamt zwölf Strafminuten. Einmal zwei Minuten wegen Spielverzögerung und kurz vor Ende eine Disziplinarstrafe wegen unsportlichen Verhaltens.


Quelle 1

Quelle 2

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