
Die Adler Mannheim wollen anscheinend den Super-
GAU in dieser Saison noch abwenden. Nach dem 4:0 in Ingolstadt siegten die
Kurpfälzer nun auch in Düsseldorf. 5:4 hieß es am Ende. Dabei mussten die Adler zum Schluss noch einmal gehörig zittern. Denn nach 47 Minuten führten die Gäste noch mit 5:0, machten es dann aber noch einmal spannend.
King, Kink, Forbes, Arendt und Papineau hatten den MERC mit 5:0 in Führung geschossen.
In den letzten zehn Minuten kämpften sich die Metro Stars aber noch einmal heran, doch zu mehr als dem 4:5 reichte es nicht.
Mannheim bleibt damit weiter auf Platz 10, welcher noch gerade so zur Pre-Play-Off-Teilnahme reichen würde.

Ein Null-Tore-Wochenende erlebte der
ERC Ingolstadt. Nach der 0:4-Schlappe vom Donnerstag gegen Mannheim kassierten die Panther gestern eine 0:5-Schlappe in
Straubing.
Meloche traf dabei doppelt für die Tigers.
Diese beiden Niederlagen waren nun genug für die Verantwortlichen des ERC, die
Trainer Bob Manno beurlaubten. Co-Trainer
Thomson übernimmt ab sofort. Man hat beim
ERCI Angst, die direkte
Play-
Off-
Quali zu verpassen.

Einen klaren 5:1-Sieg im Spitzenspiel feierten die
Grizzly Adams Wolfsburg gegen die Thomas
Sabo Ice Tigers. Durch den Sieg rücken die
Grizzly´s den Zweitplatzierten Düsseldorfern immer mehr auf die
Pelle.
Bei Nürnberg kassierte
Rob Leask eine Spieldauer.

Die Frankfurt
Lions mussten einen Rückschlag im
Kampf um die direkte
Play-
Off-
Quali einstecken. Gegen Angstgegner
Iserlohn verloren die Hessen mit 1:3.
Hock, Wolf und
Giuliano hatten die Sauerländer bereits nach 30 Minuten mit 3:0 in Führung gebracht. Frankfurt kam danach nicht mehr ganz zurück, erzielte lediglich noch den Ehrentreffer durch
Oppenheimer.

Tabellen-Schlusslicht Kassel gab mal wieder ein Lebenszeichen von sich. Gegen Krefeld siegten die
Huskies mit 6:2.
Boisvert und
Sleigher trafen jeweils doppelt. Allerdings werden die Schlittenhunde wohl keine Rolle mehr im Kampf um Platz 10 spielen. Im Kampf um diesen Platz
mussten aber die Pinguine einen Rückschlag durch die Niederlage einstecken. Besonders bitter, weil die Konkurrenten Mannheim und
Iserlohn siegten.

Die Hannover
Scorpions siegten gegen die Kölner Haie mit 3:2. Dabei
führten die Domstädter bereits mit 2:0.
Trygg und
Marcel Müller hatten im ersten Drittel für Köln getroffen. Doch
Reiß,
Brimanis und
Dzieduszycki drehten das Spiel zu Gunsten der Niedersachsen.
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