Dienstag, 9. Februar 2010

Eisbären siegen auch mit Rumpftruppe - Frankfurt siegt in Straubing

Die Berliner Eisbären haben am Dienstagabend ihre Nachholpartie bei den Hannover Scorpions mit 4:3 n.P. gewonnen. Und das, obwohl sie nur mit 16 Feldspielern angetreten sind.
Dabei verspielten die Eisbären allerdings zweimal eine 2-Tore-Führung.
Pederson und Baxmann brachten den EHC im Mitteldrittel mit 2:0 in Führung. Das zweite Tor war von Patrick Pohl und Dominik Bielke vorbereitet. Beim Meister punktet wirklich jeder.
Der bei den Berliner Fans in Ungnade gefallene David Wolf brachte Hannover heran - 1:2.
Im Schlussabschnitt erhöhte zunächst Jeff Friesen auf 3:1, ehe Adam Mitchell im Gegenzug widerrum verkürzte - 2:3. Thomas Dolak glich acht Minuten vor dem Ende aus, somit ging es in die Verlängerung. Da passierte nichts und nun musste das Penaltyschiessen entscheiden.
Hannover verschoss zwei Penalty´s und mit dem dritten Penalty scheiterten sie am neuen Eisbären-Torwart Kevin Nastiuk. Denis Pederson verwandelte den entscheidenden Penalty.
Durch den Sieg bauten die Berliner ihren Vorsprung auf den Zweiten auf 21 Punkte aus. Das ist schon ganz schön happig. So gut waren die Eisbären zuvor noch nie in einer Hauptrunde.


Die Frankfurt Lions bleiben der Angstgegner der Straubing Tigers. Die Hessen gewannen am Abend mit 5:3. Nach 44 Minuten stand es 3:3 nach Toren von Meloche (2) und Elfring (Straubing), Jeff Ulmer, Angell und Gawlik (Frankfurt). Die Gastgeber waren drauf und dran, in Führung zu gehen. Doch die Lions gingen per Doppelschlag mit 5:3 in Führung. Gawlik und Polaczek schossen die Gäste zum Sieg.


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