Montag, 5. Dezember 2011

Walkers Wochenend-Fazit #11

Und wieder liegt ein Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hinter uns. Ein Wochenende, wo es einen Wechsel an der Tabellenspitze gegeben hat. Doch welche Teams waren die Gewinner und welche die Verlierer? Ich werde sie euch nun nennen:


Gewinner des Wochenendes:

Die Adler Mannheim haben beide Spiele am Wochenende gewonnen. Am Freitag gewannen die Kurpfälzer das Spitzenspiel in Hamburg mit 5:4 n.V und gestern folgte ein Heimsieg gegen Augsburg (4:2). Die Mannheimer haben dadurch die Tabellenspitze zurück erobert.


Der Deutsche Meister ist zurück in der Erfolgsspur. Nach zwei Niederlagen am vergangenen Wochenende meldete sich der Meister an diesem Wochenende mit zwei Auswärtssiegen zurück. Und das bei zwei schweren Gegner. Am Freitag feierte man einen 6:3-Sieg in Ingolstadt und gestern dann einen 1:0-Sieg in Wolfsburg. Einen großen Anteil daran hatte Coach Don Jackson, der die Reihen umstellte und so den Erfolg ins Team zurück brachte.


Die Straubing Tigers sorgen weiterhin für Aufsehen in der DEL. Am Wochenende gelangen den Tigers zwei Siege - 6:2 gegen Iserlohn und 3:2 n.P. in München. Neun Siege aus den letzten zehn Spielen lassen sich sehen. Straubing hat sich oben festgesetzt.


Die Kölner Haie haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Zwei Siege und fünf Punkte holten die Domstädter - 4:3 n.P. gegen Wolfsburg und 4:1 in Nürnberg. Köln ist nun Achter und hat den Kontakt nach oben hergestellt.


Verlierer des Wochenendes:

Die Hamburg Freezers haben am Wochenende durch zwei Niederlagen den ersten Platz an Mannheim abgeben müssen. Am Freitag unterlagen die Hanseaten den Mannheimern mit 4:5 n.V. und gestern folgte eine 3:4-Niederlage n.P. in Krefeld. Man hat zwar zwei Punkte holen können, doch nun ist man wieder Verfolger der Kurpfälzer.


Die Iserlohn Roosters haben ein "Null-Punkte-Wochenende" hingelegt. Am Freitag verlor man mit 2:6 in Straubing, gestern auf eigenem Eis mit 2:4 gegen den ERC Ingolstadt. So nach und nach rutschen die Sauerländer immer weiter ab, derzeit sind sie nur noch Elfter. Der Geheimfavorit gerät gehörig ins straucheln.

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