Donnerstag, 27. Januar 2011

Die Sportart Eishockey hat sich etabliert und verdient seinen Platz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen

Am vergangenen Sonntag, den 23. Januar 2011, fand im Vorfeld der DEL-Partie der Eisbären gegen Düsseldorf eine Podiumsdiskussion im Blue Room der Berliner O2 World statt. Es ging um die Eishockey-Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, die ja so gut wie gar nicht statt findet.
An der Podiumsdiskussion nahmen die RBB-Sportchefin Katrin Günter, DEL-Pressesprecher Alexander Morel sowie Susanne Wegener und Matthias Eckart vom Fanbeirat der Eisbären Berlin teil. Etwa 30-40 Zuschauer waren im Blue Room vor Ort gewesen, was mich persönlich enttäuscht hat. Denn so oft wird darüber gemeckert, dass so gut wie gar kein Eishockey im öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommt. Und da hätte man nun einmal die Gelegenheit gehabt zu fragen, warum dass so ist und wie man dass evtl. ändern könnte.

Zunächst erläuterte Frau Günter das ARD- und ZDF-Morgenmagazin. Man bietet der ARD und dem ZDF einen Bericht über die Eisbären an, wenn es am Tag zuvor ein Heimspiel gegeben hat. Die Verantwortlichen, in diesem Fall eine Sportfirma, kann dann entscheiden, ob man den Beitrag senden möchte oder aber nicht. Also aus Erfahrung kann ich sagen, dass im Morgenmagazin desöfteren - wenn auch nur ein kurzer Beitrag - über Eishockey berichtet wird. Allerdings ist es immer sehr früh, weshalb wahrscheinlich die Wenigsten von uns die Beiträge sehen können.

DEL-Pressesprecher Alexander Morel ergriff dann auch gleich das Wort und fügte an, dass Sky den anderen TV-Sendern Bildmaterial von den Spielen zur Verfügung stellt. Es gebe lediglich eine 15-minütige Sperrfrist nach den Spielen, da ja Sky immer noch seine Nachberichte sendet. Er räumte somit das Gerücht aus der Welt, Sky verbiete den anderen Sendern, Bildmaterial von den Spielen zu benutzen.
Also liegt es doch nicht an der DEL, dass wir so wenig von den Spielen im öffentlich-rechtlichen TV sehen sondern viel mehr an den Sendern, die von ihrem Recht nur selten Gebrauch machen.
Herr Morel erläuterte noch kurz, dass der Vertrag zwischen der DEL und dem Pay-TV-Sender Sky noch bis 2012 läuft. Die Fernsehgelder - von denen die Klubs leben und so manchen teuren Spieler verpflichten - werden unter allen 14 Teams gleichermaßen aufgeteilt. Es wird kein Team bevorzugt - auch dieses Gerücht gab es ja.

Von den Fans kam die Frage an Frau Günter, warum der RBB (in diesem Fall der Sportplatz) kaum von Auswärtsspielen der Eisbären berichtet. Bei Hertha, Union, Cottbus, Turbine Potsdam, ALBA und den Füchsen bekommen sie es ja auch hin, Berichte von den Auswärtsspielen zu zeigen. Die Antwort von Frau Günter fanden die Fans einfach nur lächerlich:

"Wenn Sky die Eisbären live überträgt, kommt im RBB-Sportplatz ja ein Bericht. Wenn Sky die Eisbären nicht überträgt, haben wir kein Bildmaterial und können somit auch kein Bericht zeigen."

Dieses Statement sorgte für Unmut unter den anwesenden Fans. Man konterte ihr sofort, warum man denn dann nicht selbst mit einem Wagen dort hin fährt und sich seine Bilder selber produziert? Man bekommt es ja auch bei anderen Berliner Vereinen hin. Und da meine ich natürlich insbesondere die Basketballer von ALBA und die Handballer der Füchse, deren Auswärtsspiele auch selten live übertragen werden.

Alexander Morel ergriff nun auch noch einmal das Wort und wollte noch einmal über den Vertrag mit Sky reden. Sky erlaubt es anderen Sendern pro Jahr fünf DEL-Spiele live zu übertragen. In diesem Jahr zeigte sich Sky großzügig und erlaubte sogar, acht Spiele zu übertragen. Auch die ARD und das ZDF dürften also DEL-Spiele live zeigen, lediglich das Interesse fehlt anscheinend. Somit ist es derzeit Eurosport, welcher DEL-Spiele im Free-TV zeigt.
Frau Günter fragte in diesem Zusammenhang die Fans, warum es denn so wichtig sei, Eishockey im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen? Matthias Eckart vom Fanbeirat meinte nur zu ihr, dass es uns egal ist, wo Eishockey kommt. Die Hauptsache ist doch die, dass man überhaupt Eishockey im frei empfangbaren TV zu sehen bekommt. Dass dies nun Eurosport ist, ist egal. Man muss ja als Eishockey-Fan froh sein, dass sich wenigstens ein Sender bereit erklärt, Eishockey zu zeigen.
Neben Europsort hätten wir da noch Sport Eins, die regelmäßig von den Spielen der Nationalmannschaft berichten.

In diesem Zusammenhang kam bei den Fans wieder einmal die Wut über die Olympia-Übertragungen im letzten Jahr zum Vorschein. Insbesondere Reporter Günter-Peter Ploog war den Eishockey-Fans ein Dorn im Auge. Ihm merkte man stets an, dass er sich überhaupt nicht für die Sportart interessiert. Auch wenn er immer wieder beteuerte, dass er ein großer Eishockey-Fan sei und es ihm weh tue, wie es um das deutsche Eishockey derzeit steht. Aber die aktuellen Regeln schien er nicht zu kennen oder wie kann es sein, dass er im Februar 2010 vom 2-Linien-Pass redet, den es seit gefühlten zehn Jahren nicht mehr gibt? Wenn sich einer schon mit den Regeln nicht auskennt, wie soll er dann ein Eishockeyspiel einigermaßen ordentlich moderieren? Viele sahen nur einen Ausweg, in dem sie den Ton ausschalteten.

Nun aber wieder zurück zum RBB und dessen Sportplatz. Die Fans in Berlin regt es auf, dass man entweder gar nichts von den Heimspielen zu sehen bekommt (dann wird meistens nur das Ergebnis angesagt) oder aber die Berichte von den EHC-Spielen zu kurz sind. Man erwartet zum Beispiel auch einmal Hintergrundberichte, Interviews nach dem Spiel, usw.
Genauso wurde Frau Günter gefragt, warum man denn nicht einmal die Spieler der Eisbären näher vorstellt? Viele Zuschauer kennen sie nur mit kompletter Ausrüstung. Zudem gibt es über einige Spieler interessante Geschichten zu erzählen. Insbesondere über André Rankel, der sowohl für die Preussen als auch für die Eisbären gespielt hat.
Alles Sachen, die man vor allem bei Hertha und vereinzelt auch bei Union und Cottbus macht. Aber die Spieler der Eisbären, der Füchse und von ALBA werden kaum vorgestellt.

Matthias Eckart sagte folgenden Satz, der Frau Günter eigentlich zum Nachdenken anregen muss:

"Die Eisbären haben sich in der Stadt Berlin etabliert und verdienen mehr Platz im RBB!"

Die Eisbären sind immerhin die Mannschaft, die in den letzten Jahren am erfolgreichsten war in der Hauptstadt (viermal Meister, einmal Pokalsieger). Doch das wird zu wenig gewürdigt.

Frau Günter ergriff nun das Wort und stellte das Konzept des Sportplatzes vor. Nur zur Info, eine Sendung dauert 60 Minuten. 15 Minuten sind von vornerein für die Sonntagsspiele der Bundesliga eingeplant. Die muss man nicht zeigen, wie sie meinte, aber man will sie zeigen. Es ist ja nicht so, dass man diese Spiele eine Stunde zuvor im WDR ausführlich sehen kann.
Bleiben noch 45 Minuten Sendezeit. Frau Günter sagte, sie haben vor einiger Zeit eine Umfrage unter den Zuschauern des RBB-Sportplatzes gemacht. In der Umfrage, welche Sportart am meisten gemocht wird, wurde der Fußball Erster. Auf Platz Zwei kam Turbine Potsdam (Frauenfußball) und dahinter auf Platz Drei erst Eishockey, dicht gefolgt von Basketball und Handball.
Bei der Umfrage, welche Mannschaft man am meisten mag, waren aber komischerweise die Eisbären ganz vorne - vor Hertha BSC.

Jeden Montag sitzt die RBB-Redaktion zusammen und diskutiert über das kommende Wochenende. Welche sportlichen Höhepunkte stehen an, worüber muss berichtet werde. Man versucht, dass jede Woche eine anderen Sportart ein bisschen mehr Platz bekommt als andere. Natürlich bleibt aber der Fußball immer Thema Nummer Eins - es ist nun mal die Sportart Nummer Eins in Deutschland.
Neben Fußball, Eishockey, Basketball und Handball gibt es aber noch verschiedene andere Sportarten, die einen Platz im Sportplatz haben wollen und auch verdienen. Ob es da die Wasserballer sind, die Turner, die Volleyballer - es gibt verschieden Sportarten in Berlin und Brandenburg. Diese in eine Sendung zu packen, ist sicherlich nicht möglich.
Aber dann muss man halt einen Weg finden, wie man alle Fans zufrieden stellt. Wir verlangen ja nicht, dass der Fußball aus dem Programm verschwindet, aber die Aufteilung der Sendezeit ist ehrlich gesagt eine Unverschämtheit.

Eine Sportplatz-Sendung hat wie bereits erwähnt 60 Minuten Sendezeit. Immerhin ist es nicht mehr so wie früher, dass man bis zum Ende der Sendung warten muss, bis der Eishockeybericht - sofern denn einer geplant ist - kommt. Aber dieser dauert meist nur drei bis vier Minuten.
Über Hertha wird in etwa 20-25 Minuten berichtet. Union und Cottbus bekommen ungefähr je fünf Minuten. Wenn man das zusammen zählt, sind wir bei in etwa 40 Minuten plus 15 Minuten Bundesliga vom Sonntag. Dann wären fünf Minuten Zeit, für andere Sportarten. Dass man da nicht alle Fans zufrieden mit macht, ist ja wohl klar.

Es ist das Konzept, welches da falsch ist. Wenn man alle Fans zufrieden stellen will - und dass kann man nicht in jeder Sendung - dann muss man über die Aufteilung der Sendeminuten nachdenken. Wenn man bedenkt, dass Hertha, Union und Cottbus in derselben Liga spielen und unterschiedliche Sendezeiten bekommen, dann fasse ich mich an den Kopf.
"Spencer" ging sogar so weit und bezeichnete das Format als dilettantisch. Was ihn auch aufregt, ist die Rubrik "Draufgehalten", wo ein Mann vom Info-Radio in einem Studio sitzt und über ein Thema berichtet, was ihn nervt. Der bekommt dann fast doppelt so viel Sendezeit wie die Eisbären und andere Sportarten.
Auch den Moderatoren des RBB-Sportplatzes sprach "Spencer" die Kompetenz ab. Vor allem Sarah Beckmann ist bei den Eisbären-Fans unbeliebt. Erstens kann sie die Namen der Spieler gar nicht aussprechen und zudem werden desöfteren die Ergebnisse der Eisbären falsch angesagt.

Frau Günter nahm die Kritik an, aber war nicht damit einverstanden, dass der Sportplatz dilettantisch ist. Auch ihre Moderatoren nahm sie in Schutz und meinte, sie seien alle gut gebildet und hätten studiert. Ich meine, ein Dominik Visher mag ja noch gehen, aber eine Sarah Beckmann geht beim besten Willen nicht. Es ist ja nicht nur die Sache mit den Namen der Spieler, die sie falsch ausspricht. So oft wie sie sich in einer Sendung verhaspelt obwohl sie auf ihre Moderationskarte guckt, ist nicht mehr normal.
Genauso werden die Interviews des RBB´s kritisiert, weil die Personen, die zu Besuch sind, eigentlich gar nicht so genau wissen,warum sie jetzt hier waren. Die Fragen sind ebenso dilettantisch wie das Konzept der Sendung.

Ein Fan meinte, er verstehe die Prioritätensetzung. Fußball ist nun einmal die beliebteste Sportart der Deutschen. Aber muss man fast zehn Minuten über ein Spiel von Hertha berichten und jede wichtige Szene noch einmal zeigen, die man schon desöfteren zuvor auf irgendeinem anderen Sender gesehen hat? Die Tore reichen doch, machen sie doch beim Eishockey auch nicht anders. Kurz gesagt: Es wird zu viel drum herum erzählt, was einen ehrlich gesagt langweilt.
Es kann doch nicht angehen, dass eine Sportsendung für Berlin und Brandenburg zu dreiviertel aus Fußball besteht. Da wurde dann wieder der Satz von Frau Günter aufgegriffen, dass auch andere Sportarten einen Platz im Sportplatz verdienen. Sich selbst dran halten tun sie aber auch eher sehr selten.

Um mal ein paar Jahre zurückzublicken - ins Jahr 1995: Damals gab es noch die Preussen Berlin meinte ein Fan. Da wurde minutenlang vom Spiel berichtet, fast jede Woche war ein Spieler zu Gast gewesen. Warum geht dass nicht jetzt auch. Es muss ja nun nicht jede Woche ein Eisbären-Spieler kommen. Aber zu mindestens ein ordentlicher Bericht.
Frau Günter meinte dann nur schnippig, dass es früher noch der SFB war und man sich nur um den Sport aus Berlin kümmerte. Nun ist man für Berlin und Brandenburg zuständig und man muss da halt abwägen, was wichtiger ist.

Um aber auch einmal etwas gutes über den RBB zu sagen: Er ist der Sender, der im Jahr am meisten über Eishockey berichtet, wie Statistiken belegen. Im Jahr werden im Schnitt 100 Minuten über die Eisbären berichtet. Im WDR, wo vier Teams spielen, wird 80 Minuten im Schnitt berichtet. Im Bayerischen Rundfunk (fünf Teams) sind es 250 Minuten im Schnitt. Und im MDR (Crimmitschau und Dresden) werden im Jahr im Schnitt 200 Minuten Eishockeyberichte gezeigt.
Da sind wir also in Berlin noch relativ gut dran, wenn man sich mal nur die Statistiken anschaut.

Alexander Morel meinte, es fehle eine Sendung wie im Fußball die Sportschau. Ein Format, welches einmal in der Woche am Abend ausgestrahlt wird und wo dann die anderen Sportarten, die zu selten gezeigt werden, ihren Platz bekommen. Das fehlt, dass wäre eine Anregung für die öffentlich-rechtlichen. Schade nur, dass Frau Günter darauf nicht eingegangen ist.
Zumal es vor allem der Eishockeysport verdient hätte, mehr Beachtung im Fernsehen zu bekommen. Denn immerhin ist Eishockey die am meisten nachgefragte Sportart hinter "König Fußball".

Um aber noch einmal zurück zu kommen in Sachen mehr Eisbären im Sportplatz. Frau Günter forderte die Fans auf, wenn wir mehr Infos haben wollen, dann sollen wir an den RBB herantreten und ihnen Material geben. Sie sind da auf uns angewiesen. Achso? Machen dass die Hertha-Fans etwa auch? Ich glaube eher, man interessiert sich beim RBB nicht für die anderen Sportarten. Man bringt sporadisch in jeder Woche mal andere Sportarten, zeigt kurze Beiträge, deren Qualität allerdings zu Wünschen übrig lässt.

Was die Fans auch stört, ist der Fakt, dass der RBB-Sportplatz immer pausiert, wenn die Bundesliga Pause hat. Das bestätigte Frau Günter, man orientiere sich da am Fußball. Allerdings meinte sie, dass man im Jahr 41 Sendungen (bei 52 Wochen im Jahr) zur Verfügung hat. Ich glaube aber, die Bundesliga pausiert länger in einem Jahr als nur elf Wochen.
Warum bringt man nicht z.B. einen verkürzten Sportplatz während der Sommer- bzw. Winterpause und gibt somit auch einmal anderen Sportarten Platz in der Sendung? Denn wie Frau Günter selber sagte, andere haben auch ein Recht darauf, im Sportplatz zu erscheinen.

Nun aber mal wieder zum Thema Eishockey: Wieso ist Eishockey nicht so populär wie Fußball, wieso spielen nicht so viele Eishockey? Ganz einfache Antwort eines Fans:

"Wenn nicht über Eishockey berichtet wird, interessiert sich auch keiner dafür. Wie sollen Eltern ihre Kinder beim Eishockey anmelden, wenn sie nirgendwo etwas von der Sportart sehen. Da ist das Fernsehen mit Schuld, denn es ist das Medium Nummer Eins in Deutschland."

Auch der RBB hat daran Schuld. Frau Günter meinte, wenn wir sehen, dass die Eisbären ein drittes Mal während der Saison gegen z.B. Düsseldorf spielen, dann zeigen wir es nicht, weil es langweilig ist. Was bitte ist daran langweilig? Auch im dritten Duell zweier Teams geht es um drei Punkte.
Genauso sauer sind die Fans, dass an Doppel-Heimspielwochenenden nur vom Sonntagspiel berichtet wird, aber nicht vom Freitagspiel. Das sei laut Frau Günter "kalter Kaffee", den keiner mehr sehen will. Als ihr die Fans aber klar machten, dass man gerne auch vom Freitagspiel ein Bericht sehen würde, wurde sie nachdenklich und versprach Besserung.

Man könnte diesen Bericht jetzt noch länger und länger machen. Fakt ist: Es ist ein unendlicher Kreislauf, der sich wahrscheinlich nie ändern wird. So lange die öffentlich-rechtlichen eine ablehnende Haltung (meine Meinung) zum Eishockey haben, wird sich nichts ändern. Wir werden weiter nach Berichten über unsere Lieblingssportart mit der Lupe suchen müssen. Wir müssen froh sein, dass wenigstens Eurosport im Jahr acht Spiele aus der DEL live überträgt. Zudem haben wir ja auch noch Sport Eins, die von der Nationalmannschaft berichten.
Mehr wird in naher Zukunft nicht passieren, davon ist auszugehen. Auch der RBB-Sportplatz (für mich eher der "Hertha-Sportplatz") wird keine Besserung zeigen. Frau Günter hat versucht, vieles zu beschönigen ohne wirklich Besserung zu geloben.

Es ist wirklich schade, dass diese so spannende und mitreißende Sportart so wenig gewürdigt wird. Eishockey hat sich als etabliert und verdient genau wie Fußball seinen Platz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen...

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