Donnerstag, 28. Oktober 2010

2:1 - Eisbären siegen in Straubing


Straubing vs. Eisbären 1:2 (0:1, 1:1, 0:0)


Den Eisbären Berlin ist die Revanche für die 3:4-Heimniederlage gegen die Straubing Tigers im ersten Saisonvergleich gelungen. Am Donnerstagabend setzten sich die Hauptstädter im Stadion am Pulverturm mit 2:1 durch. Es war der zweite Siege der Berliner in Serie.

Constantin Braun brachte die Eisbären in der 13. Minute mit 1:0 in Führung. Es war ein Treffer in Überzahl gewesen. Ja, ihr habt richtig gelesen - die Eisbären mit einem Powerplaytor. Und weil Straubing keine weitere Strafe bekam, hatten die Berliner am Ende eine Powerplayquote von 100 % aufzuweisen. Was sehr selten in dieser Saison vorkam.Mit dem Stand von 1:0 ging es in die erste Pause.
47 Sekunden waren im zweiten Drittel gespielt, als Jeff Friesen auf 2:0 erhöhte. Die Eisbären also früh auf der Siegerstraße? Nein!
Straubing kämpfte sich zurück in diese Partie. Derek Hahn mit dem 1:2-Anschlusstreffer aus Sicht der Gastgeber. Es sollte der letzte Treffer an diesem Abend bleiben. Was auch an den beiden gut haltenden Goalies Jan Guryca (Straubing) und Rob Zepp (Eisbären) lag.

Die Eisbären haben also nach der schlechten Vorstellung bei der 0:2-Niederlage am letzten Freitag daheim gegen den ERC Ingolstadt jetzt zweimal in Folge Auswärts gewonnen. Nun gilt es diesen Aufwärtstrend zu Hause fortzusetzen. Am Samstag gastiert DEL-Aufsteiger München in der O2 World.

Die Eisbären scheinen im Training die Special-Teams verbessert zu haben. Eine Powerplayquote von 100 % heute, im dritten Spiel hintereinander kein Unterzahlgegentor. Das Training scheint die ersten Früchte zu tragen. Die Eisbären sind wieder da.

3 Kommentare:

  1. Natürlich waren die Eisbären nach dem 2:0 auf der Siegerstraße, denn wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte ja Straubing das Spiel noch gedreht und die 3 Punkte wären in Straubing geblieben. grins...

    AntwortenLöschen
  2. Ja, mag sein, aber es hätte auch noch anders ausgehen können. Aber das lag warscheinlich an Tigo, dem Straubinger Maskottchen, das im letzten Drittel die Radio-Moderatoren unterstützte und dabei wohl für die Eisbären war...GRINS

    AntwortenLöschen

Bitte achtet beim Kommentieren auf die Netiquette und die bestehenden Gesetze. Wir behalten uns vor, gegen diese Grundsätze verstoßende Kommentare nicht zu veröffentlichen.