Samstag, 29. Oktober 2011

Barry Tallackson und Darin Olver: Auch in Berlin ein kongeniales Duo

Als bekannt wurde, dass die Eisbären die beiden Stürmer Barry Tallackson und Darin Olver aus Augsburg holen würden, gab es viele Leute, die meinten, die punkten doch eh nicht so gut wie beim AEV. Dass es darauf aber auch nicht ankommt, sagte Tallackson im Vorfeld der Saison. Er meinte damals, es kommt nicht darauf an, wie viele Punkte man als einzelner Spieler holt sondern wie viele Punkte man als Team holt.
Weiter meinte Tallackson, er muss nicht unbedingt Top-Scorer seiner Mannschaft sein. Er will nur, dass sein Team erfolgreich ist.

Nach 13 absolvierten Spielen sind die beiden aber auch bei den Eisbären Berlin schon wieder die besten Scorer. Barry Tallackson erzielte bisher 10 Tore (so viele, wie kein anderer Spieler in dieser Saison) und bereitete zudem noch fünf weitere Treffer vor.
Darin Olver steht auch schon bei 14 Scorerpunkten. Er traf nur viermal, bereitete dafür aber zehn Tore vor.

Die Leistung von Darin Olver geht so ein bisschen unter neben der Leistung von Barry Tallackson. Klar, die Nummer "22" der Eisbären steht mit seinen zehn Toren ganz klar im Mittelpunkt - vor allem bei der Berliner Presse. Tallackson hat den Sprung vom "kleinen Augsburg" zum "großen Berlin" erstaunlich schnell geschafft.
Olver hingegen hatte zu Beginn der Saison noch einige Probleme gehabt, doch danach steigerte er sich von Spiel zu Spiel und hat so auch seinen Anteil an der bisher sehr gut verlaufenen Saison.

Und man muss ja auch nicht immer selber die Tore erzielen, man kann sie auch vorbereiten. Und darin ist Olver derzeit echt gut. Die Pässe, die er spielt, sind teilweise echt sehenswert.
Das Zusammenspiel des kongenialen Duos Olver/Tallackson wird von Spiel zu Spiel besser und immer mehr merkt man, was für zwei Spitzenspieler Manager Lee da verpflichtet hat.

Die Saison ist noch jung und die beiden haben jetzt schon ordentlich Punkte gesammelt. Ich denke mal, wir werden noch viel Freude an den beiden Stürmern haben, während den Gegnern wohl eher Angst und Bange beim Gedanken daran wird, gegen Berlin zu spielen.

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