Sonntag, 27. März 2011

Rich Chernomaz: "Das war katastrophal"

Nach dem Spiel gab es wieder wie immer die Pressekonferenz mit den beiden Trainern Don Jackson (Eisbären) und Rich Chernomaz (Ingolstadt).

Don Jackson sah das Powerplay (nur eine von neun Situationen genutzt) als den Unterschied an. Da hatten die Eisbären sehr viele Chancen gehabt. Er lobte zudem den gegnerischen Torhüter Ian Gordon, der sehr stark gehalten hatte. Für ihn gilt es am Dienstag nun zurückzukommen, es steht eine schwere Partie bevor.


Rich Chernomaz sah die Eisbären in den ersten 30 Minuten als bessere Mannschaft. Auf seine Jungs sei er sehr stolz.
Doch viel mehr beschäftigte sich der Ingolstädter Trainer mit den Schiedsrichtern Roland Aumüller und Stefan Vogl. In seinen Augen war deren Leistung heute "eine Schande für das deutsche Eishockey". Die Spieler arbeiten acht Monate hart, um sich eine gute Ausgangsposition für die Play-Offs zu sichern und in den Play-Offs sollen dann die Spieler die Spiele entscheiden und eben nicht die Schiedsrichter. Ihn regte es unter anderem auf, dass es gegen sein Team gleich zweimal eine Strafe unmittelbar nach dem Bully gab. Für Chernomaz war das, was heute passiert ist, katastrophal.


Also ich muss sagen, dass ich die Schiedsrichter heute gut fand. Sie hatten von Anfang an eine Linie und diese zogen sie konsequent durch. Aber der Herr Chernomaz braucht anscheinend immer einen Grund zum Meckern...


Die Pressekonferenz könnt Ihr Euch
hier ansehen.

1 Kommentar:

  1. Ich glaube der Herr Chernomaz ist einfach noch angep...., weil Andre Rankel nicht gesperrt wurde, was ja auch richtig war/ist. Jetzt sollen die Eisbären noch einmal so konzentriert spielen wie in den ersten beiden Spielen und dann gehen die Ingolstädter Dienstag Nacht in den verdienten Urlaub. Und ich kann am Donnerstag alles mit Ruhe angehen lassen und es ist nicht so stressig für mich, da ich bis 17.00 Uhr arbeiten muss und danach nicht in die O2 hetzen muss um dann auf die Fans aufzupassen. :)

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